Garetien:Stadt Hornbeil: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. November 2011, 09:27 Uhr


Politik:
Einwohner:
400
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine
Schreine:
Boron
Gasthäuser:
Gasthaus Waldesruh; Schenke Trunkener Waldschrat
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
von Kaiser Eslam auf einer Rodung des Reichsforstes aus dem Boden gestampft, noch heute dörflich und klein
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-10-1~b



Die Stadt Hornbeil liegt zentral in der Pfalzgrafschaft Kaiserlich Sertis unterhalb der Pfalz Breitenhain.

Im Herzen des Reichsforstes lebt ein ganz eigener Menschenschlag, den man am ehesten noch als 'wunderlich' beschreiben könnte. Mit aller Kraft aus dem Boden gestampft, sollte von Hornbeil aus die Kultivierung des Reichsforstes ausgehen. Doch weniger als hundert Meter ist der gerodete Streifen um die Stadt breit und nur wenige Auswärtige nehmen den mühevollen und gefährlichen Weg zur Stadt durch den dunklen Reichsforst auf sich.

Stadtmeister Hagen von Hornbeil, ein mürrischer, wortkarger Recke Mitte Sechzig, lässt sich von den Herren der Pfalz Breitenhain nur sehr wenig sagen. In einem stillen Übereinkommen hat manseine Beziehungen geregelt: Die Bürger versorgen die Pfalz mit dem Notwendigsten, dafür sorgen die Soldaten des Pfalzgrafen für Schutz vor den Wesen aus dem Reichsforst.

Der junge Peraine-Geweihte Perainslob Hillinger ist erst seit wenigen Monden in Hornbeil, seitdem der Tempel mehrere Jahrzehnte verwaist war. Mit seinen Bemühungen, den Reichsforst zu bändigen, erntet der Jungspunt aber nur allerortens ein leichtes Lächeln.

Der Name des Ortes leitet sich von dem ungewöhnlichen Artefakt ab, welches im örtlichen Peraine-Tempel aufbewahrt wird. Das uralte reichverzierte Beil, dessen Blatt aus einem hornähnlichem Material besteht und von dem eine eigentümliche Aura ausgeht, war den Geschichten der Bürger Hornbeils der Besitz des legendären Stadtgründer Borkfried, der zu Zeiten Rohals den Auftrag bekommen hatte, das Land urbar zu machen. In einem Faustkampf mit einem mächtigen Troll an der Stelle, wo später die Stadt Hornbeil gegründet wurde, bekam Borkfried als Siegestrophäe jenes unscheinbare Beil, dessen Schlag die mächtigste Eiche fällen konnte. Das grasüberwachsene Hünengrab des Boronsangers der Stadt wird gemeinhin als die Grabstätte Borkfrieds bezeichnet.

Am letzten Markttag das Rondramondes feiern die Bewohner der Stadt das zweitägige Beilfest, ein jahrmarktähnliches Spektakel, bei welchem die Geschichte des Beils und dem Stadtgründer auf dem festlich geschmückten Marktplatz in heiteren Szenen erzählt wird.



Autor: Hartsteen