Garetien:Markt Hallklee: Unterschied zwischen den Versionen

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Im örtlichen Praiostempel "St. Owilmar" hängt eine kleinere Version des Goldenen Gongs aus der [[Garetien:Stadt des Lichts|Stadt des Lichts]]. Owilmar selbst hat die anderthalb Schritt durchmessende Scheibe als Entwurf gefertigt, bevor er sich an die Schaffung des Meisterwerkes machte. Über Jahrhunderte erdröhnte der Gong zu Hallklee jedesmal von selbst, wenn sein Gegenstück in Gareth geschlagen wurde. Seit der Schlacht in den Wolken und dem Einsturz des Tempels der Sonne ist diese wundersame Verbindung jedoch unterbrochen. Zwar ist der Große Gong in der Stadt des Lichts wieder in Benutzung, seit man die Trümmer der eingestürzten Kuppel aus der Tempelhalle geräumt hat. Der Gong zu Hallklee schweigt jedoch weiterhin.
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Im örtlichen Praiostempel "St. Owilmar" hängt eine kleinere Version des Goldenen Gongs aus der [[Garetien:Stadt des Lichts|Stadt des Lichts]]. Owilmar selbst hat die anderthalb Schritt durchmessende Scheibe als Entwurf gefertigt, bevor er sich an die Schaffung des Meisterwerkes machte. Über Jahrhunderte erdröhnte der Gong zu Hallklee jedesmal von selbst, wenn sein Gegenstück in Gareth geschlagen wurde. Der Ort wurde dadurch ein nicht unwichtiges Ziel für Pilger. Seit der Schlacht in den Wolken und dem Einsturz des Tempels der Sonne war diese wundersame Verbindung jedoch für einige Jahre unterbrochen. Zwar war der Große Gong in der Stadt des Lichts wieder in Benutzung, seit man die Trümmer der eingestürzten Kuppel aus der Tempelhalle geräumt hatte. Der Gong zu Hallklee schwieg jedoch weiterhin. Erst im Rahmen der Quanionsqueste konnte das Geheimnis gelüftet werden, seitdem wird der Gong wieder geschlagen. Das damit verbundene neue Praioswunder lockt nun ebenfalls wieder Pilger an.
  
{{Meisterinformation|Text=Der Ort hieß ursprünglich Halklee, vermutlich nach dem ersten Bauern, der an dieser Stelle sein Gehöft errichtete. Die jetzt gebräuchliche Schreibweise kam erstmals etwa 600 BF auf.}}
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{{Meisterinformation|Text=Der Ort hieß ursprünglich Halklee, vermutlich nach dem ersten Bauern, der an dieser Stelle sein Gehöft errichtete. Die jetzt gebräuchliche Schreibweise kam erstmals etwa 600 BF auf.
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In dem Abenteuer "Schweigen ist Gold" in der Quanionsqueste wird der seit gut 400 Jahren verschollene Schlegel wiederentdeckt. }}
  
 
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Version vom 14. Juni 2016, 15:44 Uhr


Politik:
Obrigkeit:
Marktvogt Borro von Agur von Hallklee (seit Phe 1043 BF)
Einwohner:
800
Infrastruktur:
Tempel:
, Praios (Sankt-Owilmar-Gong) , Firun
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Markt bei Gareth mit bedeutendem Praiostempel
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-I-06-0-A
Hof.svg   



Der zur Nachbarschaft Gareths zählende Markt Hallklee liegt bereits in der Baronie Vierok.

Im örtlichen Praiostempel "St. Owilmar" hängt eine kleinere Version des Goldenen Gongs aus der Stadt des Lichts. Owilmar selbst hat die anderthalb Schritt durchmessende Scheibe als Entwurf gefertigt, bevor er sich an die Schaffung des Meisterwerkes machte. Über Jahrhunderte erdröhnte der Gong zu Hallklee jedesmal von selbst, wenn sein Gegenstück in Gareth geschlagen wurde. Der Ort wurde dadurch ein nicht unwichtiges Ziel für Pilger. Seit der Schlacht in den Wolken und dem Einsturz des Tempels der Sonne war diese wundersame Verbindung jedoch für einige Jahre unterbrochen. Zwar war der Große Gong in der Stadt des Lichts wieder in Benutzung, seit man die Trümmer der eingestürzten Kuppel aus der Tempelhalle geräumt hatte. Der Gong zu Hallklee schwieg jedoch weiterhin. Erst im Rahmen der Quanionsqueste konnte das Geheimnis gelüftet werden, seitdem wird der Gong wieder geschlagen. Das damit verbundene neue Praioswunder lockt nun ebenfalls wieder Pilger an.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der Ort hieß ursprünglich Halklee, vermutlich nach dem ersten Bauern, der an dieser Stelle sein Gehöft errichtete. Die jetzt gebräuchliche Schreibweise kam erstmals etwa 600 BF auf. In dem Abenteuer "Schweigen ist Gold" in der Quanionsqueste wird der seit gut 400 Jahren verschollene Schlegel wiederentdeckt.

Vorlage:Briefspieltexte