Lieder:Hundert Mann

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Schlachtlied des Eychgraser Landwehrbanners. Gedichtet von Junkerin Rotha von Eychgras


Hundert Mann

Hundert Mann – der Fuchs voran Rondras Ruf – zieht uns in Bann Mit dem Schwert – fest in der Hand Zieht ein Sturm – gen Garetenland

Rot und Gelb – ohne Scheu Der Fuchs voran – und immer Treu Vom Gareth an – nach Norden zieh Der Kampf beginnt – es gibt kein fliehn

Die Schilde hoch – ein jedermann Die Reihe steht – es geht voran Und kommt der Ruf – zum Sturmeslauf Die Klinge zieht – und feste drauf

Rondras Zorn – Gareten Wut Ucuris Stern – das gibt uns Mut Männer schrei’n – die Feinde (Orken) fall’n Schlachtenlärm – tut wiederhall’n

Kampfgeschrei – der Hauptmann fällt Der Waibel ruft – die Reihe hält Krieg ist hart – und in der Not Ist der Preis – der Heldentot

Blut und Dreck – Schweiß und Schmerz Doch Freiheitsdrang – stählt unser Herz Der Kämpf währt lang – die Sonne geht Der Feind besiegt – das Banner weht

Vierzig Mann – in rot und gelb Der rote Fuchs – auf gold’nem Grund Freiheit ist – jetzt unser Lohn Ein Königin sitzt – auf Garetiens Thron

Vierzig Mann – sind alt und grau Auf dem Schoß – die eigne Frau Das Land ist frei – die Waffen ruh’n Hundert Mann - Heldentum


(Ina Brockamp mit Dank an die [1]) (Original (deutsch): Freddy Quinn ("100 Mann und ein Befehl"), Original (englisch): "Ballad of the Green Berets", SSgt. Barry Sadler.)