Geschichten:Die Brachenwächter - Schritt für Schritt

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Seitdem der frisch gebackene Reichsritter auf sein kleines Lehen gekommen war, waren inzwischen zwei Monde vergangen. In dieser Zeit hatte er sich intensiv mit seinem Landstrich beschäftigt – seiner Beschaffenheit, seinen Erzeugnissen und seinen Bewohnern – und Leubrecht war zufrieden. Natürlich gab es einiges das er gern ändern wollte, doch war er sich sehr wohl bewusst dass nicht alles davon in seiner Hand lag.

Seine Untertanen müssten erst warm mit ihm werden, müssten erst noch Vertrauen schöpfen bevor sich mit ihm warm werden würden. Das Fehlen eines angemessenen Heims war hierbei nicht von Vorteil. Im Gegenteil er belegte gleich mehrere Zimmer im Gasthaus von Avesruh, wodurch er Reisenden diese Zimmer versperrte und sich damit selbst den Zehnt minderte. Natürlich bezahlte er diese Zimmer, das war eine Frage des Anstandes, aber was brachten ihm Zehnteinnahmen wenn diese aus seinen eigenen Ausgaben resultierten? Der Wirt beschwerte sich nicht, zumindest nicht offen und dennoch wollte Leubrecht das dieser Zustand möglichst schnell sein Ende nahm.

Allerdings war dies leichter gesagt als getan. In Neu-Auenwacht gab es keine Bauten oder Ruinen die ihm Dienlich sein könnten, allerdings konnte er dadurch relativ frei entscheiden wo und was gebaut werden würde. Erst vor wenigen Praiosläufen war Meister Ingmar eingetroffen, den Baumeister hatte sein Oheim für ihn aufgetan. Ein betagter Mann der bereits unter Kaiser Reto seinem Handwerk nachgegangen war und angeblich schon mehrfach mit Zwergen zusammengearbeitet hat. Gemeinsam haben sie mögliche Bauplätze besucht und erst gestern ausführlich besprochen wie die Burg aussehen sollte. Seit dem gestrigen Abend verweilte der Baumeister auf seinem Zimmer um Skizzen zu entwerfen und Kalkulationen aufzustellen.

Sicheren Fußes verstand Leubrecht sich darauf über das glatte Parkett des höfischen Lebens zu wandeln, allerdings verstand er sich nicht sonderlich gut auf das Leben in der Wildnis. Sofern er überhaupt eine Fährte fand, so sagten ihm die Spuren oft nichts. Da er zugleich auch nicht in der Lage wäre das kleine Rittergut allein zu verteidigen beschloss Leubrecht aus seiner Not eine Tugend zu machen. Statt unerfahrener Wache, hatte er sich mit ehemaligen Kampfgefährten in Verbindung gesetzt. Veteranen die bereits unter ihm und seinem Vetter auf der Jagd nach Marodeuren gedient hatten und zugleich erfahrene Späher die einst im Heer gedient hatten. Alle Drei – Alara, Belgos und Greifwin – verstanden sich ausgezeichnet auf das Fährtenlesen, Jagen und Kämpfen. So vermochten sie unter normalen Umständen anhand eines Abdrucks das Alter der Fährte und so einiges mehr rund um dessen Urheber zu berichten. Unter normalen Umständen, doch die Dämonenbrache und seine Wesenheiten waren nicht normal. Von einer Patrouille zurückkehrend hatte Greifwin dafür den Beweis geliefert. Ein Tier oder vielmehr eine Kreatur mit dem Kopf und den Vorderläufen eines Wolfes, den Hinterläufen eines Rehs, sowie Flügel und Schweif einer Krähe. Eine Abnormität wie sie nicht auf Dere wandeln sollte.

Während Meister Ingmar den letzten Abend auf seinem Zimmer verbracht hatte, war Leubrecht die Treppe in den Schankraum hinuntergestiegen um sich dort ein Bier zu gönnen. Nur wenige Einheimische waren zugeben, dafür aber die anderen Gäste die ihr abendliches Bier nach einer anstrengenden Reise genossen. Aus den Anwesenden, meist Händler und Kutscher auf dem Weg von oder nach Gareth, stach ein Gast heraus. Nicht nur weil sie ein halbes Waffenarsenal mit sich führte, sondern auch weil sie mit ihrem weißen Wappenrock über dem Kettenhemd in dieser Umgebung ein Infernal des Glaubens war. Inmitten der gedeckten Farben und prächtigen Kleidern zeugte das Weiß von Reinheit, während die rote Leuin darauf die Gefolgschaft der Sturmherrin quasi in die Umgebung brüllte. Die Nähe zur Brache machte einen Hofgeweihten zu einem sinnvollen und zugleich logischen Schluss, diese Geweihte ein Fingerzeig Alverans der ihn aus den Grübeleien wessen Diener er an seinem Hof brauchte reißen sollte? Leubrecht zumindest hatte beschlossen dieser Theorie nachzuspüren und verbrachte den Abend mit Leomara Flammenzunge, einer Ritterin der Göttin ganz nach seinem Geschmack.

Selbst am nächsten Morgen wusste Leubrecht nicht zu sagen ob die Geweihte von Stand war oder nicht, allerdings wusste er wohl zu sagen dass die athletische Frau mit ihren langen, blonden Locken genau in sein Beuteschema fiel – wenn sie denn von Stand wäre. Doch war nicht die Zeit über derlei Dinge zu sinnieren, wurde er bei seinem Frühstück doch von einer eiligen Botschaft unterbrochen. Spuren, jede Menge davon, die die Brachen verlassen und nach Neu-Auenwacht eingedrungen waren. Zügig beendete er sein Frühstück, während er einen Knecht los schickte seinen beiden anderen Wachen den baldigen Aufbruch mitzuteilen. Als er damit fertig war, stieg auch er die Treppen zu seinem Zimmer hoch um selbst seine Rüstung anzulegen und sich auszurüsten. Als Leubrecht vor das Gasthaus trat, warteten seine Begleiter dort bereits mit den fertig gesattelten Pferden – zu ihnen hatte sich Ihre Ehrwürden Leomara gesellt, offensichtlich wild entschlossen sich diesen Wesen entgegenzustellen. Gemeinsam verließen sie gen Efferd Avesruh, zwischen Feldern und Weiden hindurch trabten ihre Pferde voran. Das Rittergut war nicht groß und so dauerte es nicht lang bis Leubrecht und seine Begleiter Belgos auf einer Anhöhe ausmachen konnten. „Firun zum Gruße, Wohlgeboren!“ Rief er ihnen mit belustigtem Tonfall entgegen, als sie nah genug heran gekommen waren. Als er die Geweihte unter den Reitern entdeckte straffte sich seine Haltung ein wenig, eh er an Leomara gerichtet ein: „Rondra zum Gruße, Euer Gnaden!“ Anfügte.

Nachdem alle abgesessen waren und sich um Belgos gesammelt hatten, bedeutete Leubrecht dem Veteran von seinen Entdeckungen zu berichten. Angesichts der neuen Herausforderung für sein Können, hatte dieser es sich zur Aufgabe gemacht entdeckte Spuren genauer zu Untersuchen und wenn möglich auch zu verfolgen. Am Morgen war es die Fährte eines Rehs gewesen, ihr war er immer näher an die Brache heran gefolgt, soweit war alles normal gewesen. Dann jedoch hatten sich Spuren, aus der Brachen kommend, der Route des Rehs genähert und die Jagd eröffnet. Deutlich hatte Belgos dies aus den Hinterlassenschaften ablesen können, die Schritte waren weiter und bereits nach kurzem fand er erste Blutspuren. Hinter einem Gebüsch, nicht fern ihrer aktuellen Position, war das Reh letztlich gerissen und zerfleischt worden. Viel hatte man nicht vom Tier übrig gelassen, dafür aber ganzschöne Sauerei hinterlassen. Anschließend besahen sich auch Alara und Greifwin die Spuren, woraufhin sie sich auf vermutlich acht Angreifer am Vorabend verständigten – wobei es gut sein konnte, das es die doppelte Anzahl gewesen war.

Während der verbliebene Knecht in Begleitung von Belgos sich der Pferde annahm, machte sich die Gesellschaft um den Reichsritter zu Fuß weiter auf den Weg. Gewappnet in angespannter Aufmerksamkeit folgten sie den Spuren der Wesen. Sich in weiten Bögen schlängelnd führten sie erst einen Hügel hinauf und auf der anderen Seite hinunter in einen kleinen Grat hinein. Erdlöcher auf den Seiten zeugten von regen, nächtlichen Treiben, wobei reichlich frische Erde auf tiefere Bauten hindeutete. Langsam tastete sich die Gruppe vor, wohl wissend dass diese kurze Engstelle hervorragend zum Hinterhalt geeignet war. Je näher sie den Löchern kamen, desto mehr rückten sie Rücken an Rücken, ihre Waffen fester greifend. Ihre Vorsicht sollte nicht unbelohnt bleiben, als sich rot leuchtende Augen im Dunkel der Tunnel zeigten. Lauernd folgten Leubrecht und seinen Begleitern diese Augen, hungrig auf Blut. Immer mehr Augen blickten sie an, weit mehr Augen als von acht Tieren. Vier! Acht! Zwölf! Zu viele! Hatten sie sich verschätzt oder war ein Teil der Meute bereits hier im Grat gewesen?

Umzingelt, von allen Seiten starrten nun bösartige rote Augen sie an. Einen kleinen Kreis bildend gab sich die kleine Gruppe gegenseitig Deckung, während jeder die vor ihm liegenden Erdlöcher im Auge behielt. Fokussiert spannten Alara und Greifwin ihre Bögen, nahmen eines der Augenpaare ins Visier und ließen ihren Pfeil von der Sehne schnellen. Umgehend wechselten sie die Waffen und während Alara zum Kurzschwert griff, wiegte Greifwin in jeder Hand einen Kriegshammer. Keinen Moment zu früh, da stürmten die Wesen bereits aus ihrem Bau heraus auf sie zu. Dichtes struppiges Fell, in der Farbe des Bodens, bedeckte den gedrungenen Leib. Die gefletschten Lefzen entblößten lange, scharfe Zähne und zogen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich, sodass er erst im zweiten Moment realisierte das diese Kreaturen nicht nur zwei Augen hatten. Zwei Augenpaare nebeneinander blickten Leubrecht und seine Begleiter an, wie eine ausgehungerte Festgesellschaft ihre Teller während des Auftuen. In geduckter Haltung hatten sich die Wesen bis auf anderthalb Schritt langsam angenähert, dann preschten sie wild knurrend los. Die abgefeuerten Pfeile steckten noch immer in den Köpfen zweier der Kreaturen, waren aber durch die fehlerhafte Erwartungshaltung nur eines Augenpaares nicht wie gewünscht in das Hirn gedrungen.

Ein „Für RONDRA!“ Donnernd, zog Leomara mit ihren Rondrakamm einen weiten Bogen. Blut spritzte, ein Kopf flog im Bogen hinfort und einem zweiten Angreifer ward die Kehle geöffnet. Die Anderen waren ebenfalls in den Ruf eingefallen, mussten ihre Gegner aber erst näher herankommen lassen. Dabei zog Alara im letzten Moment ihr Bein weg in welches die Kreatur seine Fänge schlagen wollte und stach selbst mit ihrem Schwert zu. Ein tiefer blutiger Schnitt zog sich über die Flanke des daraufhin wild zurückspringenden Angreifers. Auch Greifwin wartete ab, ließ das Wesen näher kommen und zerquetschte dessen Schädel zwischen seinen Kriegshämmern. Belgos erwehrte sich derweil gleich zweier Gegner, die er mit seinem Speer auf Abstand hielt und immer weiter mit frischen Schnitten und Stichen schwächte. Das schwerste Los hatte jedoch Leubrecht gezogen. Eines der Wesen hatte versucht die Geweihte anzuspringen, allerdings hatte der Ritter es geschafft sein Schild in dessen Flugbahn zu bringen, in dessen Kante der Angreifer sich daraufhin verbiss. Knirschend und knackend schloss sich der Kiefer immer weiter und ließ das Holz seines Schildes splittern. ‚Wenn es so weiter macht, beißt es mir ein Stück aus dem Schild.‘ Ging es ihm durch den Kopf, als ihm ein stechender Schmerz das linke Bein hinunter blicken ließ. Ein anderes Tier hatte die Fänge in sein Bein schlagen wollen. Dem Schmerzen nach war ihm das geglückt, doch konnte Leubrecht sehen dass es – abgesehen von einem kurzen Stück aufgeschlitzter blutiger Hose durch seine stählernen Beinschienen aufgehalten worden war. Kurzentschlossen verlagerte er sein Gewicht, zog das freie Bein wenig und ließ seinen Schild mit dessen Kante und zweiten Angreifer in den Nacken der bissigen Kreatur fahren. Mit einem trockenen Knacken brach das Genick. Ein drittes Wesen wollte seine fehlende Deckung nutzen, doch gelang es ihm diesen mit dem Schwert abzuwehren. Durch Leubrechts Schild von seinem eigentlichen Ziel abgehalten, entspannte die Kreatur den Kiefer und sprang erneut der Geweihten entgegen – dieses Mal jedoch war der Ritter zu beschäftigt um den Sprung erneut abzublocken. Dieses Mal schlugen sich seine Fänge in das Kettenhemd der Göttinnendienerin und sprengten einige Glieder auf, vom Unterzeug größtenteils abgefangen drangen die Zähne dennoch in den Leib der Geweihten ein. Vor Schmerz schnaufend, wechselte Leomara den Rondrakamm in eine Hand während sie mit der andern ihren Dolch zog und ihn dem Wesen durch eines der mittleren Augen tief in den Schädel rammte.

Allesamt hatten sie am Ende ihre Kratzer, Schrammen und Schnitte hinnehmen müssen, die Kreaturen aber lagen tot am Boden darnieder. Für den Fall das es jedoch noch weitere Kreaturen gab, dich sich derweil in ihren Erdlöchern versteckten sammelte die erfahrenen Späher Holz zusammen und errichteten in jedem Eingang eines der Erdlöcher ein Feuer. Die um sie herum befindlichen Feuer brannten vor sich hin und qualmten fröhlich in die Tunnel die von Alara und Belgor aufmerksam beobachtet wurden. Sich der Gefahr bewusst und mögliche Angriffe erwartend, gelang es den Beiden weitere Wesen niederzustrecken. Greifwin aber war mit dem Ausheben einer Grube beschäftigt, in denen er anschließend die Kadaver verscharrte. Als die Feuer herunter gebrannt waren, verstopften sie die Löcher und hofften inständig alle dieser Biester erwischt zu haben.

Zur gleichen Zeit kümmerte sich Leubrecht um die Verletzungen. Seine drei Wächter waren glimpflich davongekommen, sie hatten nur oberflächliche Verletzungen. Bei Leomara und ihm selbst hingegen waren die scharfen Fänge zum Einsatz gekommen, Fänge die einen deutlich sichtbaren Abdruck im Rand seines Schildes hinterlassen hatten. Bereits jetzt überlegte er sich den Rand mit einem Stahlband zu beschlagen oder eventuell gleich auf ein stählernes Schild zu wechseln. Diese Entscheidung hatte jedoch noch Zeit, stattdessen mussten die Verletzungen Ihrer Ehrwürden und seine eigenen versorgt werden. Da die Verletzung der Geweihten unter dem Kettenhemd lag, blieb nichts anderes übrig als das diese alles ablegte was im Weg war. Leomara zeigte dabei wenig Scheu, ganz erfahrene Kämpferin die sie war. Um einer peinlichen Stille keine Chance zu geben wandte der Reichsritter derweil das Wort an die Geweihte. „Ehrwürden, ich danke Euch für eure Hilfe. Ohne Euch, hätten meine Begleiter und ich sicherlich schwerere Verletzungen davon getragen.“ Mit vier tödlichen Treffern hatte Leomara die meisten Kreaturen niedergestreckt und dennoch gab sie sich bescheiden. „Ihr hättet Euch auch ohne mich gut geschlagen, vielleicht war es aber auch der Wunsch der Göttin dass wir uns begegnet sind.“ Die Wunde die Leubrecht derweil versorgte sah nicht weiter schlimm aus, die Fänge hatten die Haut durchdrungen, waren jedoch nicht tief eingedrungen. So beließ er es, während sie sich weiter unterhielten, dabei die Wunden zu reinigen und zu verbinden. Für seine eigene Verletzung ließ Leubrecht sich auf dem Boden nieder, zog erst seinen Schuh aus und öffnete vorsichtig die Schnallen seiner Beinschiene. Dabei hatte er Glück, denn er konnte seine Hose noch grade so weit genug hochschieben, sodass er seine Verletzung versorgen konnte ohne die Hose ausziehen zu müssen. Die spitzen Fänge hatten gleich mehrere, wenige Finger lange, Schnitte seinem Bein beigebracht, mangels umfangreicher Ausrüstung blieb ihm vorerst nichts anderes übrig als diese zu säubern und zu verbinden. Zurück in Avesruh gönnten sich die erfolgreichen Jäger erst einmal ein Mahl, doch seine Wachen zogen sich zurück, sodass Leubrecht von Vairningen allein mit Leomara Flammenzunge speiste. Angeregt unterhielten sie sich beim Essen, wobei Leubrecht vor allem von der kleinen Burg berichtete, die er zu errichten gedachte. Aus einem Impuls heraus, eigentlich nicht einmal wirklich ernst gemeint, fragte er die Geweihte ob sie, sobald die Burg fertig wäre, nicht Interesse hätte ihm als Hofgeweihte beizustehen. Leomara sagte weder zu noch ab, sondern vertröstete ihn mit einem kecken Lächeln auf später – da sie zuvor die Burg besichtigen wollte.

Noch immer waren ihre Verletzungen nur oberflächlich behandelt und auch wenn klar war das dies bei Leomara vollkommen ausreichte, bot der Herr von Neu-Auenwacht ihr dennoch an sie nun fachmännisch zu versorgen. Ein Vorwand, eine phexgefällige List die ihnen beiden bewusst war, doch nicht um Blut zu vergießen sondern um rahjagefällige Wonne zu teilen. Eine Falle in die die Geweihte sehenden Auges hineinlief und sie Beide genossen. „Vielleicht, …“ sagte die Leomara im Anschluss. „… bleibe ich auch und begutachte die Bauarbeiten.“



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Texte der Hauptreihe:
K34. Nestbau
Autor: Vairningen