Garetien:Simond von Schennich-Muchsen
Der junge Simond ist der Erbe der Güter der Familie von Schennich-Muchsen. Blond, von mittlerer Größe und kräftiger Statur entspricht er dem Bild des jungen Rittersmanns, ist jedoch selbst in Waldstein nur wenig bekannt. Aufmerksamkeit erregte er erst einmalig gleich zu Beginn seiner Karriere, als er im Jahre ___ just wenige Wochen nach dem Ritterschlag gleich als erster Kombattant im Bärenauer Turnier gegen Fredegast von Gauternburg antrat und chancenlos im ersten Anritt aus dem Sattel geworfen wurde.
Zusammen mit einigen anderen Jungrittern Nordwaldsteins hat er den Turnierbund der Nordwaldsteiner ins Leben gerufen und im gemeinsamen Training seine Fähigkeiten verbessert. Seinen größten Wunsch, dem "Grünen Ritter" die „Schmach von Bärenau“ mit gleicher Münze heimzuzahlen, konnte er sich im Turnier zu Uslenried erfüllen.
Simond ist mittlerweile in der Lanzenreiterei wie auch im Kampf mit Langschwert und Schild recht erfahren und das Tragen schwerer Rüstungen gewohnt, zudem ist er ein passabler Bogenschütze. Daneben versucht er sich recht ordentlich in der Kunst des Minnesangs, kann aber auch in einem Zechgelage durchaus lange mithalten. Und zum Glück fehlt ihm derzeit nur noch eine geeignete Braut...
Gorick von Schennich-Muchsen 25. Pra 980 BF 7. Per 1037 BF |
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Simond von Schennich-Muchsen 3. Bor 1006 BF |
(1 Geschwister) |
Chronik
3. Bor 1006 BF:
Geburt von Simond von Schennich-Muchsen .
8. Per 1037 BF:
Simond von Schennich-Muchsen wird Ritter zu Schennich-Muchsen.
Briefspieltexte
1027 BF
Überraschungssieg bei Bärenauer Turnei Zeit: 30. Eff 1027 BF / Autor(en): Uslenried |
1032 BF
Die jungen Ritter Zeit: 11. Pra 1032 BF / Autor(en): Uslenried |
1034 BF
Der Turnierverlauf Zeit: 2. Ron 1034 BF / Autor(en): Uslenried |
1035 BF
Kein Zurück Zeit: 15. Bor 1035 BF / Autor(en): Uslenried |
1039 BF
Teilnehmer des Heerbanns wider Haffax Zeit: 21. Ing 1039 BF / Autor(en): |
1044 BF
Das Erbe Simyalas Die Familie Falkenwind berät über die Zukunft der Erbin der Familie Zeit: Fir 1044 BF / Autor(en): Bega |