Greifenfurt:Dorf Hügelhofen
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Nördlich gerade noch in den Hügeln des Quellgebiets der Auer liegt der Weiler Hügelhofen. Der Ort liegt auf einem Hügel und der Zugang ist nur von zwei Seiten möglich. Vor der Orkbesatzung hatte der Baron die Absicht in dieser strategisch guten Lage eine kleine Trutzfeste zu errichten. Dieser Plan wurde jedoch nicht weiterverfolgt.
Die Besonderheit des Weilers Hügelhofen liegt in der hier ansässigen Hügelzwergsippe Quarzbart, die sich allesamt der Glasbläserei und dem Abbau von Quarzsand verschrieben haben. Dabei haben sie es zur Meisterschaft gebracht. Die Sandgruben sind hier im Quellgebiet der Auer sehr ertragreich. Durch die Zwerge wurde auch ein Schrein zu Ehren Angrosch errichtet. Hügelhofen war einer der wenigen Orte dessen Bevölkerung sich nach der Befreiung Greifenfurts sofort gegen die orkische Besatzung erhob. Der Schmied des Ortes ist ein alter Ambosszwerg Aroxosch Sohn des Arotosch, der vergleichsweise hochwertige Arbeiten verrichtet. Das Verhältnis zu den anderen Zwergen des Ortes hat sich erst deutlich verbessert, seit die Glasbläser ihren Teil zur Befreiung des Ortes beigetragen haben.
Der Zimmermann, die Hebamme und die Schänke entsprechen den durchschnittlichen Ansprüchen des normalen Dorfbewohners. Der Wirt des Ortes hat sein Angebot natürlich auch an seiner zwergischen Kundschaft ausgerichtet. Der Zimmermann baut die Kisten mit denen die hochwertigen Gläser in alle Welt transportiert werden. Die gutmütigen und bodenständigen Hügelzwerge lieben guten Speisen und Trunk. Doch diesen Ansprüchen können der ortsansässige Lebensmittelhändler und der Bäcker meist nicht nachkommen. So bekommen die Zwerge ihre Vorräte meist von den Glastransporteuren aus Hexenhain geliefert.