Perricum:Arvepass

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Kurzbeschreibung

Bei dem Pass handelt es sich um eine langgezogene, schroffe Schlucht. Diese Schneise durch die südlichen Trollzacken in Markgräflich Arvepass ist eine wichtige Route zwischen der Markgrafschaft Perricum und der Markgrafschaft Sonnenmark. Zudem ist sie der einzige Verbindungsweg zwischen den beiden Provinzen, der auch von Fuhrwerken benutzt werden kann. Bis zum Tobrienfeldzug Ende 1039 BF war der Pass stets heftig umkämpft und somit jede Reise ein großes Wagnis. Da allerdings kurz dahinter die Warunkei begann, wurde er zur damaligen Zeit außer von Truppen lediglich von einigen Schmugglern und Agenten benutzt und lag ansonsten brach. Auch wenn die Warunkei mittlerweile Geschichte ist, so haben Landvogt Aldron von Firunslicht bzw. sein Nachfolger Bärfried von Hardenstatt von Burg Angareth aus weiterhin stets ein waches Auge auf den Pfad. Bis der Pass jedoch wieder seine frühere Bedeutung als wichtige Handelsroute erreicht, dürften allerdings noch etliche Götterläufe ins Land ziehen.

Bis zur Burg ist der Pass noch gut passierbar. Bequem ist die Durchquerung jedoch nicht: Kleinere Karren kommen nur mit Mühe voran, Berittene müssen vielerorts ihre Tiere führen. Dazu kommt, dass ständig die Gefahr eines Steinschlages oder Bergrutsches droht. Dennoch wurden schon ganze Heere über den Weg geführt. Im Winter ist der Arvepass nicht gangbar. Zumindest die Nutzbarkeit außerhalb des Winters, soll durch die gemeinsame Idee des Landvogts und seiner Nachbarin sichergestellt werden. Hierfür wird seit 1046 BF einiges aufgewendet, um die Straße zu verbreitern und zu befestigen.

Eine weitere Wehranlage am Arvepass ist die Burg Leuenfels des Ordens der Hohen Wacht. Nahebei befindet sich zudem die alte trollische Feste Okdrâgosch, welche nun von den Zwergen bewohnt wird.

Publikationen

Wichtigste Quellen

Erwähnungen


Links

Externe Links

Arvepass-Übersicht - darunter das zum Abenteuer ausgearbeitete Botenszenario "Fern von Praios' Licht"