Garetien:Praiodan von Rommilys: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. November 2010, 15:13 Uhr

Praiodan von Rommilys © BB


Häuser/Familien

Wappen Haus Luring.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Graeflich Luring.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Landvogt von Gräflich Luring
Familie:
Familie:
Kinder:
Belgunde (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Rah 1031 BF), Gerwulf (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Fir 1034 BF)
Ehegatte(n):
Kordara vom Berg (Symbol Travia-Kirche.svg6. Per 1030 BF-1040 BF)
Erscheinung:
Haare:
schwarzes Haupt- und Barthaar
Größe:
1,88 Schritt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Graeflich Luring.svg
Hlûthwine von Luring-Mersingen
Landvögtin 1003 BF-1021 BF
Wappen Haus Luring.svg
Praiodan von Rommilys
Landvogt 1022 BF-1040 BF
Wappen Haus Luring.svg
Wappen Rudon Langenlob.svg



Der stattliche und stets fröhlich wirkende Mittdreißiger mit dem prächtigen Bart ist der 990 BF geborene, uneheliche Sohn des Grafen Rondger von Luring aus einer Liaison mit einer Bürgerstochter aus der Reichsstadt Luring, nämlich Leowine Schlattner (* 971 BF). Rondger erkannte seinen Sohn Praiodan auf dem Totenbett 1003 BF an und bescherte seinem Erben Danos von Luring ein kleines Brüderchen, das in die Familie aufgenommen werden musste.

Praiodan wurde einem darpatischen Ritter in Knappschaft gegeben und erlangte auch die Erhebung in den Ritterstand, die ihn heute befähigt, Vogt von Gräflich Luring zu sein. Er trägt aber - auch aus Respekt vor dem sonst gleichnamigen, vormaligen Staasrat Praiodan von Luring den Bastardnamen "von Rommilys", wo er sich einige Jahre aufgehalten hatte.

Der Vogt ist kein leicht zu durchschauender Mann, fröhlich, lächelnd, aber stets schweigsam, auf Etikette bedacht und zurückhaltend. Es heißt aber, dass Praiodan von Rommilys in der Schlacht vor Gareth praktisch zur reißenden Bestie geworden sei.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der Vogt ist sehr eifersüchtig auf die ehelichen Kinder des Grafen Rondger, insbesondere auf Graf Danos, lässt sich dies aber nicht anmerken. Eigentlich glaubt er, den gemeinsamen Vater besser gekannt zu haben als jeder andere, weil Rondger bei der Mutter Leowine keine höfische Maske hatte tragen müssen.

Die schwierige und ambivalente Einstellung Praiodans gegenüber seiner adligen Familie - einerseits Neid, andererseits Treue und Loyalität - könnte ausgenutzt werden, ihn für Intrigen oder üble Machenschaften einzuspannen, die den Reichsforster Grafen schädigen.

Vorlage:Briefspieltexte (BB)