Garetien:Hagria Firunja von Ruchin: Unterschied zwischen den Versionen

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Hagria Firunja von Ruchin folgte ihrer Mutter im Amte und wurde die fünfte [[Graf|Gräfin]] (575-602 BF) von [[Garetien:Grafschaft Schlund|Schlund]]. Nachdem die [[Garetien:Familie Ruchin|Familie Ruchin]] durch ihre Verbindung zu den [[Priesterkaiser]]n ([[Noralec Praiowar I.]] war Hagrias Urgroßvater) unter [[Rohal der Weise|Rohal]]s Herrschaft zunächst nicht mehr dem pro-magischen Zeitgeist entsprach, hatte ihre [[Garetien:Fridega von Ruchin|Mutter]] nach ihrer Ernennung mit einer sehr magiefreundlichen Politik im abgelegenen Schlund einigen finstereren Gesellen Zuflucht gegeben.
  
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Trotzdem nutzte das durch ein Spitzelnetzwerk gut informierte [[Garetien:Haus Faldras|Haus Faldras]] seinen Einfluss beim Kaiser [[Eslam von Almada|Eslam]] (sie waren als Burggrafen der [[Garetien:Kaiserlich Alriksmark|Alriksmark]] Mitglieder des [[Garetien:Zedernkabinett|Zedernkabinett]]s), um der aufstrebenden [[Garetien:Familie Ruchin|Familie Ruchin]] einen Schlag zu versetzen, von dem sie lange nicht erholen sollte: Der Grafentitel ging an die Familie Faldras und alle direkten Erben der "Hexe Fridega" wurden in das reinigende Feuer des [[Garetien:Heiligtum Schlund|Schlund]]es geworfen. Fridega selbst musste dabei zusehen, bevor ihr mit dem [[Garetien:Schwert Totentanz|Schwert Totentanz]] der Kopf abgeschlagen wurde. Lediglich die Edlentitel von Ruchinsburg und Ritzewull und blieb in der Hand des gräflichen Cousins [[Garetien:Erlgrimm von Ruchin|Erlgrimm von Ruchin]].
 
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Version vom 4. Januar 2011, 20:36 Uhr

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Hagria Firunja von Ruchin folgte ihrer Mutter im Amte und wurde die fünfte Gräfin (575-602 BF) von Schlund. Nachdem die Familie Ruchin durch ihre Verbindung zu den Priesterkaisern (Noralec Praiowar I. war Hagrias Urgroßvater) unter Rohals Herrschaft zunächst nicht mehr dem pro-magischen Zeitgeist entsprach, hatte ihre Mutter nach ihrer Ernennung mit einer sehr magiefreundlichen Politik im abgelegenen Schlund einigen finstereren Gesellen Zuflucht gegeben.

Diese Entwicklung gipfelte 594-596 BF während der Magierkriege in den Ruchiner Paktierern, die ausgehend vom Ruchinsberg (der ehemaligen Stammfeste der Grafenfamilie, bevor sie nach Schloss Ritzewull umgezogen waren) ihren finsteren Einfluss über die Grafschaft ausübten. Historiker sind sich heute einig, dass die Gräfin zu dieser Zeit bereits mit Rohal auf dem Weg in die gorische Wüste war.

Trotzdem nutzte das durch ein Spitzelnetzwerk gut informierte Haus Faldras seinen Einfluss beim Kaiser Eslam (sie waren als Burggrafen der Alriksmark Mitglieder des Zedernkabinetts), um der aufstrebenden Familie Ruchin einen Schlag zu versetzen, von dem sie lange nicht erholen sollte: Der Grafentitel ging an die Familie Faldras und alle direkten Erben der "Hexe Fridega" wurden in das reinigende Feuer des Schlundes geworfen. Fridega selbst musste dabei zusehen, bevor ihr mit dem Schwert Totentanz der Kopf abgeschlagen wurde. Lediglich die Edlentitel von Ruchinsburg und Ritzewull und blieb in der Hand des gräflichen Cousins Erlgrimm von Ruchin.