Greifenfurt:Dorf Dreihügeln: Unterschied zwischen den Versionen

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Gramhild (D | B)
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Das Dorf Dreihügeln liegt nur zwischen Schmalfurt und Grenzwald, an der Weggabelung der beiden Straßen nach Zalgo. Eine beginnt in Dreihügeln und verläuft südlich des Dreihügelwaldes. Diesen Weg wählen viele Pilger, um das Kloster Nardeshain aufzusuchen. Im Süden führt ein Weg von [[Greifenfurt:Dorf_Karghyde|Karghyde]] aus nach Zalgo. Dieser Weg ist jedoch in einem erbarmenswert schlechten Zustand.
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Dreihügeln liegt an der Stelle, wo einst der Kluge Kaiser die Besiedlung des Nardesfeldes begann. Nach den Übergriffen der Orks im Jahre 393 v.H. wurde an der Kreuzung, an dem der Nardesborn entspringt, ein tsagefälliger Neuanfang gemacht. Gebaut wurde allerdings auf der anderen Straßenseite, denn in den frühen Jahren fürchteten die damaligen Dörfler die umherstreifenden Leichname derer, die von den Orken grausam zu Tode gebracht wurden.
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Heute erinnern nur noch die Ruinen von Nardesborn an die frühe Siedlerzeit. Geblieben ist auch, Peraine sei Dank, der wilde Obsthain, ein lichter Mischwald mit vielen wilden Obstbäumen. Es ist seit jeher Sitte, daß jeder Wanderer hier frei pflücken kann. Als Dank für Peraines Gnade legt man ein Stück Obst oder eine Spende in den Peraineschrein an der Straße. Diese Spenden kommen der Waisenspeise zugute.
  
  

Version vom 9. Januar 2011, 20:43 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Das Dorf Dreihügeln liegt nur zwischen Schmalfurt und Grenzwald, an der Weggabelung der beiden Straßen nach Zalgo. Eine beginnt in Dreihügeln und verläuft südlich des Dreihügelwaldes. Diesen Weg wählen viele Pilger, um das Kloster Nardeshain aufzusuchen. Im Süden führt ein Weg von Karghyde aus nach Zalgo. Dieser Weg ist jedoch in einem erbarmenswert schlechten Zustand.

Dreihügeln liegt an der Stelle, wo einst der Kluge Kaiser die Besiedlung des Nardesfeldes begann. Nach den Übergriffen der Orks im Jahre 393 v.H. wurde an der Kreuzung, an dem der Nardesborn entspringt, ein tsagefälliger Neuanfang gemacht. Gebaut wurde allerdings auf der anderen Straßenseite, denn in den frühen Jahren fürchteten die damaligen Dörfler die umherstreifenden Leichname derer, die von den Orken grausam zu Tode gebracht wurden. Heute erinnern nur noch die Ruinen von Nardesborn an die frühe Siedlerzeit. Geblieben ist auch, Peraine sei Dank, der wilde Obsthain, ein lichter Mischwald mit vielen wilden Obstbäumen. Es ist seit jeher Sitte, daß jeder Wanderer hier frei pflücken kann. Als Dank für Peraines Gnade legt man ein Stück Obst oder eine Spende in den Peraineschrein an der Straße. Diese Spenden kommen der Waisenspeise zugute.