Garetien:Fridega von Ruchin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Enkelin des Priesterkaisers [[Noralec Praiowar I.]] wurde nach dem Aussterben des [[Haus v. H. B.|Hauses v. H. B.]] wahrscheinlich auf Grund ihrer guten Beziehungen im Reich zur vierten [[Graf|Gräfin]] (563-575 BF) von [[Schlund (Grafschaft)|Schlund]] ernannt. Ihre bedeutendste Errungenschaft war die Aushandlung der rituellen Erneuerung der [[Lex Zwergia]] zusammen mit [[Rohal der Weise|Rohal dem Weisen]] 567 BF.
  
 
Beeinflusst durch die Rohalszeit, und um ihre neuen Gönner am gareter Hof zu besänftigen, erlaubte die Gräfin die Ansiedlung mehrerer Magier, unter anderem im schwarzen Turm (heute Teil der Feste [[Dragenfels (Festung)|Dragenfels]]) und im [[Blutsteinturm]], dessen Ruine im [[Raschtulswall]] vermutet wird. Diese Unterstützung wurde später ihrer [[Hagria Firunja von Ruchin|Tochter]] nach den Untaten der [[Ruchiner Paktierer]] während der [[Magierkriege]] vorgeworfen, was schlussendlich zur Entmachtung der Grafenfamilie [[Familie Ruchin|Ruchin]] führte.
 
Beeinflusst durch die Rohalszeit, und um ihre neuen Gönner am gareter Hof zu besänftigen, erlaubte die Gräfin die Ansiedlung mehrerer Magier, unter anderem im schwarzen Turm (heute Teil der Feste [[Dragenfels (Festung)|Dragenfels]]) und im [[Blutsteinturm]], dessen Ruine im [[Raschtulswall]] vermutet wird. Diese Unterstützung wurde später ihrer [[Hagria Firunja von Ruchin|Tochter]] nach den Untaten der [[Ruchiner Paktierer]] während der [[Magierkriege]] vorgeworfen, was schlussendlich zur Entmachtung der Grafenfamilie [[Familie Ruchin|Ruchin]] führte.

Version vom 16. Dezember 2006, 09:28 Uhr

Grimmwulf A. v. H. B. Fridega von Ruchin Hagria Firunja von Ruchin

Die Enkelin des Priesterkaisers Noralec Praiowar I. wurde nach dem Aussterben des Hauses v. H. B. wahrscheinlich auf Grund ihrer guten Beziehungen im Reich zur vierten Gräfin (563-575 BF) von Schlund ernannt. Ihre bedeutendste Errungenschaft war die Aushandlung der rituellen Erneuerung der Lex Zwergia zusammen mit Rohal dem Weisen 567 BF.

Beeinflusst durch die Rohalszeit, und um ihre neuen Gönner am gareter Hof zu besänftigen, erlaubte die Gräfin die Ansiedlung mehrerer Magier, unter anderem im schwarzen Turm (heute Teil der Feste Dragenfels) und im Blutsteinturm, dessen Ruine im Raschtulswall vermutet wird. Diese Unterstützung wurde später ihrer Tochter nach den Untaten der Ruchiner Paktierer während der Magierkriege vorgeworfen, was schlussendlich zur Entmachtung der Grafenfamilie Ruchin führte.