Garetien:Markt Njerbusch: Unterschied zwischen den Versionen

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Der kleine Ort Njerbusch unterhalb der alten [[Garetien:Hochnjerburg|Hochnjerburg]] ist neben [[Garetien:Markt Klappechs|Klappechs]] der einzige Markt im Nordwesten Waldsteins. Das verträumte Nest schmiegt sich in ein langes Tal und ist von waldigen Höhen umgeben. Vor der Stadt ertrecken sich nach Norden und Süden weite Felder das Tal entlang. Die Häuser Njerbuschs sind meistens aus Fachwerk gebaut und mit Schieferschindeln bedeckt.
  
 
Es gibt einen Peraine- und einen Travia-Tempel am Ort sowie einen Firun geweihten Schrein. Bisweilen hat es garetische Könige nach Njerbusch verschlagen, um auf die Jagd zu gehen. Doch das ist längst vorbei.
 
Es gibt einen Peraine- und einen Travia-Tempel am Ort sowie einen Firun geweihten Schrein. Bisweilen hat es garetische Könige nach Njerbusch verschlagen, um auf die Jagd zu gehen. Doch das ist längst vorbei.

Version vom 3. März 2011, 17:44 Uhr


Lage:
verträumter Markt inmitten waldiger Höhen; derzeit nicht erreichbar
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
400
Militär:
Garnisonen:
10 Bewaffnete des Vogtes auf der Hochnjerburg
Infrastruktur:
Tempel:
, Travia, Peraine
Schreine:
Firun
Wege:
Pfad von der Greifenfurter Landstraße nach Njerbusch
Sonstiges:
Besonderheiten:
Seit einiger Zeit hat man aus Njerbusch nichts mehr gehört - und es ist fraglich, ob der Reichsforst sich womöglich Äcker und Markt geholt haben mag.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-02-1 ~ A



Der kleine Ort Njerbusch unterhalb der alten Hochnjerburg ist neben Klappechs der einzige Markt im Nordwesten Waldsteins. Das verträumte Nest schmiegt sich in ein langes Tal und ist von waldigen Höhen umgeben. Vor der Stadt ertrecken sich nach Norden und Süden weite Felder das Tal entlang. Die Häuser Njerbuschs sind meistens aus Fachwerk gebaut und mit Schieferschindeln bedeckt.

Es gibt einen Peraine- und einen Travia-Tempel am Ort sowie einen Firun geweihten Schrein. Bisweilen hat es garetische Könige nach Njerbusch verschlagen, um auf die Jagd zu gehen. Doch das ist längst vorbei.

Der unheimliche Reichsforst hat sich womöglich den ganzen Ort mit seinen 400 Einwohnern geholt - jedenfalls sind seit einiger Zeit die Wege nach Njerbusch zugewuchert und kaum zu passieren. Wie es um Tal und Njerbusch steht, weiß kein Auswärtiger zu sagen.

1029 BF haben ein paar mutige Gesellen noch Kunde aus Njerbusch gebracht: Da ging es den Bewohnern noch gut, auch wenn sie "seltsam" gewesen sein sollen. Seltsam aber waren die Njerbuscher immer schon. "Mit den Waldschraten versippt und mit den Baumnymphen verwandt", sagte man im Süden der Grafschaft.