Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „{{PersonNeu“ durch „{{Person“) |
VerschiebeBot (D | B) K (Seiten Attribute ergänzt) |
||
Zeile 105: | Zeile 105: | ||
|weitere= | |weitere= | ||
}} | }} | ||
{{#set:Erstellt am=2006-08-04T22:41:04}} | |||
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:Gelöschter Benutzer|Gelöschter Benutzer}} |
Version vom 23. März 2011, 08:08 Uhr
Seit sie im Jahre 1022 BF die Herrschaft über Gnitzenkuhl geerbt hat, wird sie nicht müde, über die Nebachoten zu schimpfen und zu klagen.
Wie gerne würde sie diesen »Barbaren« einmal beibringen, sich wie rechte Garetier aufzuführen, zu kleiden und zu betragen und vor allem – zu sprechen! Man könnte ihr zutrauen, eine Krise provozieren zu wollen, um den verachteten Nebachoten einmal aufs Haupt zu klopfen. Allerdings kann man recht schnell erkennen, dass Geshla nicht nur über Nebachoten hasserfüllt schimpft, sondern eigentlich über alles. Wer die junge Baronin reden hört, kann sich kaum vorstellen, dass sie weiter als bis zum nächsten Schaumbad zu denken im Stande wäre.
Sie wird in Amtsgeschäften von ihrem Vogt Roderick von Isenbrunn unterstützt, dem sie weitestgehend vertraut. In jüngster Zeit hat man sie häufiger in der Reichsstadt angetroffen.
(BB)