Garetien:Allessandrian Simariel von Feenwasser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Allessandrian Simariel  von Feenwasser''' ist für sein noch junges Leben schon weit rumgekommen: Bis zu seinem vierten Götterlauf lebte er in Lowangen, wo sein [[Garetien:Edorian von Feenwasser|Vater]] Gesandter war. Viele Erinnerungen hat Allessandrian aus dieser Zeit nicht, alles wurde überschattet von dem frühen Tod seiner [[Garetien:Liriella von Alka|Mutter]], wonach er mit seinen Geschwistern Lowangen verlassen musste und zu seiner Großmutter [[Garetien:Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser|Simiane]] und seiner Urgroßmutter [[Garetien:Elaya von Feenwasser|Elaya]] nach Waldstein kam. Die waldsteiner Jahre empfand er als wohltuend, fühlte er sich doch im Wald heimisch. Mit neun nahm ihn sein Vater mit nach Brabak, er hatte es dort gehasst... es war zu heiß und schwül dort und die Menschen fand er eigenartig. Er war viel krank gewesen zu der Zeit und war sichtlich froh, dass sich sein Vater entschloss 1033 BF zurück nach Waldstein zu kehren, also sein Urgroßvater starb.
  
 
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Version vom 29. Juni 2011, 12:03 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Familie Feenwasser.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
24 Jahre
Tsatag:
30. Tsa 1022 BF
Geburtshoroskop:
Nandus, Marbo, Marbo, Eidechse
Familie:
Ausbildung:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Augen:
blaugrün
Haare:
hellblond
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Erbe des Junkertums Eibenhain
Kurzbeschreibung:
aufgeweckter, wissbegieriger Junge
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Allessandrian Simariel von Feenwasser ist für sein noch junges Leben schon weit rumgekommen: Bis zu seinem vierten Götterlauf lebte er in Lowangen, wo sein Vater Gesandter war. Viele Erinnerungen hat Allessandrian aus dieser Zeit nicht, alles wurde überschattet von dem frühen Tod seiner Mutter, wonach er mit seinen Geschwistern Lowangen verlassen musste und zu seiner Großmutter Simiane und seiner Urgroßmutter Elaya nach Waldstein kam. Die waldsteiner Jahre empfand er als wohltuend, fühlte er sich doch im Wald heimisch. Mit neun nahm ihn sein Vater mit nach Brabak, er hatte es dort gehasst... es war zu heiß und schwül dort und die Menschen fand er eigenartig. Er war viel krank gewesen zu der Zeit und war sichtlich froh, dass sich sein Vater entschloss 1033 BF zurück nach Waldstein zu kehren, also sein Urgroßvater starb.

Vorlage:Briefspieltexte