Garetien:Dorf Eibmühlen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | ''' | + | Das Dorf gewann an Bedeutung seit Sigman von Feenwasser das Privileg erhielt hier Schnaps brennen zu dürfen, seither ist der ''Eibenhainer Feentraum'' zumindest in Waldstein ein Begriff. Die damalige Vögtin [[Garetien:Thalia Elida von Feenwasser|Thalia Elida von Feenwasser]] baute die Herrschaftliche Schnapsbrennerei zu Eibenhain noch weiter aus. Des weiteren lebte man recht gut von der Flussfischerei und der Holzwirtschaft, sogar ein Sägewerk gab es hier. |
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+ | Nun, Tsa schien ein Auge auf Eibmühlen geworfen zu haben, denn an Veränderungen mangelte es den letzten Götterläufen sicher nicht. Der neue Junker [[Garetien:Edorian von Feenwasser|Edorian]] scheint große Pläne mit dem kleinen Flecken zu haben, erst ließ er den Anlegeplatz an der Breite ausbauen, dann wurde auf sein Geheiß hin eine befestigte Herberge an der nicht unwichtigen Handelsroute nach Greifenfurt errichtet. Das Sägewerk hingegen ließ er abreißen und warb statt dessen eine Handvoll landloser Tobrier an, um sich in Eibmühlen dauerhaft anzusiedeln. | ||
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+ | Da Junker Edorian oft auf dem Stammsitz seiner Familie - Gut Eibenheim - weilt, bestellte er den Bürgerlichen [[Garetien:Yann Bellentor|Yann Bellentor]] zu seinem Verwalter. | ||
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Version vom 3. Oktober 2011, 19:28 Uhr
Eibmühlen ist noch ein recht junges Dorf und wurde erst mit dem Bau des Guts Sigmansruh durch Sigman von Feenwasser im Jahre 1018 BF und die damit einhergehende Ansiedlung von mehreren Bauern gegründet. Namensgebend ist die Eibmühle, eine Wassermühle am Eibenbach, die die einzige Möglichkeit weit und breit für die Bauern darstellt ihr Korn zu mahlen.
Das Dorf gewann an Bedeutung seit Sigman von Feenwasser das Privileg erhielt hier Schnaps brennen zu dürfen, seither ist der Eibenhainer Feentraum zumindest in Waldstein ein Begriff. Die damalige Vögtin Thalia Elida von Feenwasser baute die Herrschaftliche Schnapsbrennerei zu Eibenhain noch weiter aus. Des weiteren lebte man recht gut von der Flussfischerei und der Holzwirtschaft, sogar ein Sägewerk gab es hier.
Nun, Tsa schien ein Auge auf Eibmühlen geworfen zu haben, denn an Veränderungen mangelte es den letzten Götterläufen sicher nicht. Der neue Junker Edorian scheint große Pläne mit dem kleinen Flecken zu haben, erst ließ er den Anlegeplatz an der Breite ausbauen, dann wurde auf sein Geheiß hin eine befestigte Herberge an der nicht unwichtigen Handelsroute nach Greifenfurt errichtet. Das Sägewerk hingegen ließ er abreißen und warb statt dessen eine Handvoll landloser Tobrier an, um sich in Eibmühlen dauerhaft anzusiedeln.
Da Junker Edorian oft auf dem Stammsitz seiner Familie - Gut Eibenheim - weilt, bestellte er den Bürgerlichen Yann Bellentor zu seinem Verwalter.