Perricum:Besh Aramal: Unterschied zwischen den Versionen

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|Besonderheiten=Der Schrein der [[Perricum:Ahn'Alazina|Ahn'Alazina]] befindet sich in einem kleinen Raum über dem Brunnen. Er wird von wunderschönen, duftenden Rosen und Weinreben umrankt. Auch ein sehr rahjagefälliges Schlafzimmer befindet sich im ersten Obergeschoß der trutzigen Anlage, welches sicher auch zu Ehren der Tänzerin und Lustspenderin angelegt worden war.
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Version vom 27. November 2011, 11:05 Uhr


Lage:
Inmitten der hügeligen Berge Brendiltales gelegen nahe der Grenze zu Haselhain und Perrinmarsch.
Politik:
Obrigkeit:
Lyn ni Niamad von Brendiltal als Vögtin des Gutshofes
Einwohner:
50
Militär:
Kommandant:
Malina von Niederriet-Brendiltal als Erste Feldrittmeisterin der Garnison
Truppen:
Garnison aus 20 Reitern des All Perricumer Waffenbundes von Donner und Sturm zu Besh’ Aramal kurz:Reshminianer
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Besh Aramal (50 EW)
Schreine:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Das trutzige Ordenshaus der Reshminianer war eins ein Gutshof, der schon immer durch seine wehrhafte Bauweise als Bastion genutzt wurde. Ausserhalb befindet sich ein Übungsgelände für die berittenen Streiter. Es wird noch fleißig am Haus gearbeitet.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-08-8~a



Das Ordenshaus des All Perricumer Waffenbundes von Donner und Sturm zu Besh’ Aramal befindet sich im Drei-Länder-Eck der benachbarten Baronien Brendiltal, Haselhain und Perrinmarsch. Nominell gehört es jedoch der Baronie Brendiltal an.

Es handelt sich bei dem Bundeshaus um einen zweistöckigen Bau von ungefähr fünf Schritt Höhe, der einen recht unscheinbaren aber trutzigen Eindruck bei vorbeiziehenden Reisenden hinterlässt. Doch kann man weder sagen, dass es sich um einen rein tulamidischen Bau handelt, noch dass er der garethischen Bauart entspricht. Elemente aus beiden Kulturen finden sich meist sinnvoll vereint nebeneinander. Der Schirmherr Ra’oul von Brendiltal stellte dieses ehemalige Zollstation als Ordenssitz zur Verfügung. Man versucht nun die vorhandenen Gegebenheiten bestmöglich für die Bedürfnisse und Interessen des Waffenbundes zu nutzen, bis die Umbaumaßnahmen vollendet sind.

Fensteröffnungen in den Außenmauern sucht man vergebens, lediglich schmale Öffnungen, fast als Schießscharten zu benennen finden sich in unregelmäßigen Abständen. Ein imposantes Tor aus massivem Holz verstärkt mit Metall verheißt seinen Bewohnern ungestörte Nächte. Durchschreitet man es wird offenbar wie dick die Befestigungsmauern der Anlage sind. Um Eindringlingen eine Übernahme des Gutes so schwer wie möglich zu machen liegt gegenüber dem Tor eine Wand. Durch schmale Passagen rechts und links davon gelangen Besucher schließlich in schmale Korridore die sich erst nach einer weiteren Tür in einen großzügig geschnittenen Innenhof weiten. Dort findet sicht der zur Versorgung der Anlage unersetzliche Brunnen. Er befindet sich in einem zweigeschossigen Kuppelbau. In den Räumen über dem Brunnen ist ein Schrein der Ahn'Alazina. Der Innenhof wird durch einige wenige alte Obstbäume beschattet, die sich um den Schrein gruppieren. Das Dach des rechteckigen Gutes ist nicht wie bei den Tulamiden üblich ein Flachdach, sondern es handelt sich um ein leicht nach außen abfallendes Stein/Ziegeldach. Nur über dem hoch aufragenden Tor hat man darauf verzichtet und stattdessen einen begehbaren Balkon darauf angesiedelt, der über eine Treppe erreichbar ist. Im Untergeschoss des Bundeshauses sind im rückwärtigen Teil die Pferdeställe untergebracht, sowie ein Hühnerstall und der Ziegenpferch. Schänke und Küche schließen sich unmittelbar an. Die Räume der Köche und ihrer Helfer sind ebenfalls hier untergebracht.

In den gegenüberliegenden ebenerdigen Räumen findet sich der Bade- und Wohnraum. Diese für Garetier ungewöhnliche Verknüpfung der Nutzung ist dem hiesigen Klima geschuldet. Für Völker die noch weiter gen Rahja leben ist es selbstverständlich, dass man die Mittagshitze in gekühlten Räumen verbringt, und sich ohne den Raum wechseln zu müssen auch erfrischen kann. Die gemauerten Badebecken werden auch durch aufgefangenes Regenwasser gespeist. Ein Überlauf, der in den Innenhof führt garantiert, dass die Becken nicht übervoll werden. Auch die Aufteilung der oberen Räume zeigt, dass die früheren nebachotischen Bewohner ihre Wurzeln nicht vergessen hatten. Es gibt Gruppenschlafräume für Frauen, Männer und Kinder, in denen jeweils acht Personen Platz finden. Zudem ein so genanntes Ruhezimmer, dessen sehr großzügig dimensioniertes Bett mit schwerem Baldachin die rahjanische Nutzung nahe legt. Des Weiteren finden sich noch vier Schlafzimmer die weniger groß dimensioniert sind.