Garetien:Gilrand vom Berg: Unterschied zwischen den Versionen
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Gilrand vom Berg steht dem größten Rondra-Tempel Aventuriens vor, dessen Bedeutung für die Kirche | Gilrand vom Berg steht dem größten Rondra-Tempel Aventuriens vor, dessen Bedeutung für die Kirche gleichwohl nicht so groß ist wie etwa in der Krönungsliturgie des Königreichs Garetien, die hier ihr Krönungsschwert [[Garetien:Insignien Garetiens|Hagrondriar]] gelagert hatten. Der Vorsteher der Sankta-Ardare-Halle ist nicht zufällig ein Vertreter des Hauses vom Berg, das im Adel von Königreich und Kaierreich bestens vernetzt ist; Gilrand selbst ist ein eher politischer Mensch, ein Botschafter des Schwertes der Schwerter in der Nähe der ehemaligen kaiserlichen Residenz. Zur Seite stehen ihm spirituell begeistertere Geweihte, die für die pompösen Göttinnendienste in der Hauptstadt Sorge tragen. | ||
Gilrand ist seit der Schlacht an der Trollpforte links taub und blind, wo ihn eine schreckliche Narbe entstellt. Im Gespräch zeigt er darum seinem Gegenüber stets eher die rechte Seite - es sei denn, er möchte schockieren. | Gilrand ist seit der Schlacht an der Trollpforte links taub und blind, wo ihn eine schreckliche Narbe entstellt. Im Gespräch zeigt er darum seinem Gegenüber stets eher die rechte Seite - es sei denn, er möchte schockieren. |
Version vom 23. März 2012, 12:04 Uhr
(keine)
Gilrand vom Berg steht dem größten Rondra-Tempel Aventuriens vor, dessen Bedeutung für die Kirche gleichwohl nicht so groß ist wie etwa in der Krönungsliturgie des Königreichs Garetien, die hier ihr Krönungsschwert Hagrondriar gelagert hatten. Der Vorsteher der Sankta-Ardare-Halle ist nicht zufällig ein Vertreter des Hauses vom Berg, das im Adel von Königreich und Kaierreich bestens vernetzt ist; Gilrand selbst ist ein eher politischer Mensch, ein Botschafter des Schwertes der Schwerter in der Nähe der ehemaligen kaiserlichen Residenz. Zur Seite stehen ihm spirituell begeistertere Geweihte, die für die pompösen Göttinnendienste in der Hauptstadt Sorge tragen.
Gilrand ist seit der Schlacht an der Trollpforte links taub und blind, wo ihn eine schreckliche Narbe entstellt. Im Gespräch zeigt er darum seinem Gegenüber stets eher die rechte Seite - es sei denn, er möchte schockieren.