Garetien:Parinor von Borstenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf der mächtigen Pfalz Bugenhog regiert Burggraf Parinor – am Rande der Wildermark, am Rande Garetiens, am Rande Darpatiens, am Rande der Legalität. Der ehrgeizige Aristokrat, der mit dem Projekt eins monumentalen Siegestempels in Erinnerung an den Sieg vor der Trollpforte vor einigen Jahren gescheitert ist, versucht nun, die Gunst der Stunde zu nutzen, um seine persönliche Macht auszubauen. Parinor unterhält zahlreiche Verbindungen: zu Adeligen, Rittern und vielen Geweihten; zu Händlern, Kaufleuten und Hehlern in Gareth; zu Schmugglern, Vaganten, Kopfgeldjägern und streunenden Gesellen. | |||
Es heißt, dass man über die Verbindungen des Burggrafen selbst Dinge erhalten kann, die man nicht einmal in Gareth erstehen kann. Dabei hat Parinor offenbar seine Ideale über Bord geworfen, denn er handelt mit jedermann, auch mit Geschäftemachern aus der Wildermark oder gar von jenseits der Trollzacken. Dabei lässt sich der Burggraf nicht immer nur mit Gold bezahlen, häufig fordert er als Gegenleistung einen Gefallen. | |||
Aus dem Konflikt um die Grafschaft Hartsteen hält er sich heraus udn belifert beide Seiten gleichermaßen mit dem Gewünschten - Schwertarme, Gerüchte, Fehlinformationen, Waffen. | |||
(B. Berghausen) |
Version vom 26. Juli 2006, 13:37 Uhr
Burggraf auf Bugenhog
Auf der mächtigen Pfalz Bugenhog regiert Burggraf Parinor – am Rande der Wildermark, am Rande Garetiens, am Rande Darpatiens, am Rande der Legalität. Der ehrgeizige Aristokrat, der mit dem Projekt eins monumentalen Siegestempels in Erinnerung an den Sieg vor der Trollpforte vor einigen Jahren gescheitert ist, versucht nun, die Gunst der Stunde zu nutzen, um seine persönliche Macht auszubauen. Parinor unterhält zahlreiche Verbindungen: zu Adeligen, Rittern und vielen Geweihten; zu Händlern, Kaufleuten und Hehlern in Gareth; zu Schmugglern, Vaganten, Kopfgeldjägern und streunenden Gesellen.
Es heißt, dass man über die Verbindungen des Burggrafen selbst Dinge erhalten kann, die man nicht einmal in Gareth erstehen kann. Dabei hat Parinor offenbar seine Ideale über Bord geworfen, denn er handelt mit jedermann, auch mit Geschäftemachern aus der Wildermark oder gar von jenseits der Trollzacken. Dabei lässt sich der Burggraf nicht immer nur mit Gold bezahlen, häufig fordert er als Gegenleistung einen Gefallen.
Aus dem Konflikt um die Grafschaft Hartsteen hält er sich heraus udn belifert beide Seiten gleichermaßen mit dem Gewünschten - Schwertarme, Gerüchte, Fehlinformationen, Waffen.
(B. Berghausen)