Garetien:Grimmbrechta von Windenstein: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bega (D | B)
(Vorlage Person editiert.)
Bega (D | B)
Zeile 64: Zeile 64:
 
|Detailstufe von=8
 
|Detailstufe von=8
 
|CatName=WindensteinGrimmbrechta
 
|CatName=WindensteinGrimmbrechta
|Aufenthaltsort=Garetien:Burg Osenbrück
+
|Aufenthaltsort=Garetien:Feste Osenbrück
 
|Volk=
 
|Volk=
 
|Adelsrang=
 
|Adelsrang=
Zeile 78: Zeile 78:
 
|cat5=
 
|cat5=
 
}}
 
}}
 +
 +
Man sagt, sie habe habe versucht durch das Blut von Jungfrauen die ewige Jungend zu erhalten und sei wahnsinnig geworden. Dutzende von jungen Mädchen sollen ihr zum Opfer gefallen sein, so dass sie zum Schluss von ihrer eigenen Dienerschaft lebendig eingemauert wurde, da sie den Wahnsinn ihrer Herrin nicht mehr ertragen konnten. 
 
{{#set:Erstellt am=2012-09-20T16:01:36|Seitenersteller ist=Benutzer:Bega}}
 
{{#set:Erstellt am=2012-09-20T16:01:36|Seitenersteller ist=Benutzer:Bega}}

Version vom 20. September 2012, 16:11 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Familie Windenstein.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Baronie Osenbrueck.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Grimmbrechta von Windenstein zu Osenbrück
Andere Namen:
"Grimmbrechta die Blutige" - "Die Blutbaronin"
Titulatur:
Hochgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baronin zu Osenbrück (903 BF-932 BF)
Familie:
Herausragende Werte:
Vor- und Nachteile:
Schönheitswahn
Hintergründe:
Charakter:
krankhaft eifersüchtig auf hübsche Mädchen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Baronie Osenbrueck.svg
Gerwulf von Windenstein
Baron 887 BF-903 BF
Wappen Familie Windenstein.svg
Grimmbrechta von Windenstein
Baronin 903 BF-932 BF
Wappen Familie Windenstein.svg

Man sagt, sie habe habe versucht durch das Blut von Jungfrauen die ewige Jungend zu erhalten und sei wahnsinnig geworden. Dutzende von jungen Mädchen sollen ihr zum Opfer gefallen sein, so dass sie zum Schluss von ihrer eigenen Dienerschaft lebendig eingemauert wurde, da sie den Wahnsinn ihrer Herrin nicht mehr ertragen konnten.