Perricum:Viburn von Tälerort: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Person | {{Person | ||
− | |Langname= | + | |Langname=Viburn von Tälerort |
|Namen= | |Namen= | ||
− | |Kurzbeschreibung= | + | |Kurzbeschreibung=meisterlicher Ritter, erfahrener Offizier, unerfahrener Höfling |
|Geschlecht=m | |Geschlecht=m | ||
− | |Augen= | + | |Augen=grau |
− | |Haare= | + | |Haare=blond |
|Größe=1,98 | |Größe=1,98 | ||
− | |Gewicht= | + | |Gewicht=102 |
− | |Charakter= | + | |Charakter=Zumeist ruhig, besonnen, höflich und sittsam. Wenn ihn die düsteren Erinnerungen an die [[Chronik:Schlacht auf dem Mythraelsfeld|Schlacht auf dem Mythraelsfeld]] einholen, mitunter jedoch recht rüde und abweisend. Zunehmend verbittert nach seiner Entlassung als Oberst. |
− | |Erscheinungsbild= | + | |Erscheinungsbild=Von stattlicher, stämmiger Statur. Sein von ersten grauen Strähnen durchzogenes strohblondes Haar trägt er schulterlang, dazu einen Vollbart. Seine Augen sind von klarer, grauer Färbung. Jede seiner kraftvollen Bewegungen verrät ihn als beweglichen und geschickten Streiter – alles in allem eine recht imposante Erscheinung. Als Kleidung bevorzugt er aus alter Verbundenheit entweder den Wappenrock seines Regiments oder linnene Hemdkittel und Beinlinge, dazu oftmals einen ärmellosen Umhang. |
|Familie= | |Familie= | ||
|Ehegatte= | |Ehegatte= | ||
− | |Vater= | + | |Vater=Gerbald von Tälerort |
− | |Mutter= | + | |Mutter=Josmene von Ceringen |
|Kinder= | |Kinder= | ||
− | |Anrede= | + | |Anrede=Hoher Herr |
|Stand=Niederadel | |Stand=Niederadel | ||
|Lehen= | |Lehen= | ||
− | |RangMilitär={{Herrscher|Perricum: Bombardenregiment Trollpforte|Oberst|17.3.1024|28.04.1033|des Bombardenregiments "Trollpforte"||||}} | + | |RangMilitär={{Herrscher|Perricum: Bombardenregiment Trollpforte|Oberst|17.3.1024|28.04.1033|des Bombardenregiments "Trollpforte"||||10}} |
|RangMagisch= | |RangMagisch= | ||
|RangKlerus= | |RangKlerus= | ||
|Beruf= | |Beruf= | ||
|Ämter= | |Ämter= | ||
− | |Ehrungen= | + | |Ehrungen=[[Kaiser-Rauls-Schwerter|Kaiser-Raul-Schwerter]] in Bronze und Silber |
|Tsatag=9.8.986 | |Tsatag=9.8.986 | ||
|Traviatag= | |Traviatag= | ||
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|Liturgien= | |Liturgien= | ||
|Verwendung= | |Verwendung= | ||
− | |Beziehungen= | + | |Beziehungen=hinlänglich (zu diversen aktiven und ehemaligen Offizieren der Reichsarmee und des [[Perricum:Markgräflich perricumsche Truppen|mgfl.-perricumer Heeres]]) |
− | |Finanzkraft= | + | |Finanzkraft=gering (lebt von seiner Pension). |
|Freunde= | |Freunde= | ||
− | |Feinde= | + | |Feinde=[[Perricum:Rimiona Paligan|Rimiona Paligan]] (wegen der aus seiner Sicht ungerechtfertigten Entlassung als Kommandeur des Bombardenregiments) |
− | |Schwächen= | + | |Schwächen=Rachsüchtig (s.u.) |
− | |Zitate= | + | |Zitate=''"Wenn Menschen doch auch nur so treu und ehrlich wie ein Roß wären ..."''<br> |
− | |Besonderheiten= | + | ''"Warum ich Magier nicht ausstehen kann, fragt ihr? Ich habe am eigene Leibe zu spüren bekommen, wozu dieses Pack fähig ist!"'' |
+ | |Besonderheiten= sehr rondragläubig | ||
|Briefspiel= | |Briefspiel= | ||
|Ritter=3 | |Ritter=3 | ||
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|War Page bei= | |War Page bei= | ||
|War Schüler bei= | |War Schüler bei= | ||
− | |War Knappe bei= | + | |War Knappe bei=[[dar:Wolfgram von Bregelsaum|Wolfgram von Bregelsaum]] |
|Knappe= | |Knappe= | ||
|Alle= | |Alle= | ||
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|Aufenthaltsort=Perricum:Markgrafschaft Perricum | |Aufenthaltsort=Perricum:Markgrafschaft Perricum | ||
|Volk= | |Volk= | ||
− | |Adelsrang= | + | |Adelsrang=Ritter |
|Vogt= | |Vogt= | ||
|Klerus= | |Klerus= | ||
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− | + | Waagerecht geteilter Wappenschild, oben auf Rot ein stilisiertes goldenes Haus zwischen zwei silbernen Bergen(heraldisch), unten auf Gold zwei rote einander gegenüberstehende steigende Pferde.<br> | |
− | + | Die obere Hälfte des Wappenschilds stellt das Familienwappen dar, in der unteren hat Viburn seine Liebe zu den Pferden verewigt. | |
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− | Wenn ihn eine der Sünden plagt, dann ist dies der Zorn, denn dieser hat ihn wieder und wieder nach der Hexe suchen lassen, um sich für das erlittene Unheil zu rächen. Dieser Zorn hat sich zwischenzeitlich, wenn auch nicht ganz so extrem, auf alle übrigen Nicht-Gildenmagier übertragen. Eine weitere große Schwäche stellt | + | Erzogen in der Tradition des wehrheimer [[Ritter|Rittertums]], lebt er diese auch heute noch und ist ein leidenschaftlicher Gefolgsmann Rondras und der [[Rohaja von Gareth|Kaiserin]]. Aus seinem Göttervertrauen schöpft er die Kraft, den alptraumhaften Erinnerungen an die Zerstörung [[dar:Reichsstadt Wehrheim|Wehrheims]] entgegenzutreten.<br> |
− | + | Wenn ihn eine der Sünden plagt, dann ist dies der Zorn, denn dieser hat ihn wieder und wieder nach der Hexe suchen lassen, um sich für das erlittene Unheil zu rächen. Dieser Zorn hat sich zwischenzeitlich, wenn auch nicht ganz so extrem, auf alle übrigen Nicht-Gildenmagier übertragen. Eine weitere große Schwäche stellt der daraus resultierte Haß dar, würde er sich doch keine Möglichkeit entgehen lassen, jene Verräter an den Zwölfen und ihre niederhöllische Brut auszumerzen, unermüdlich und gnadenlos – es bleibt zu hoffen, dass er nicht blind in eine Falle tritt und sich stets von einem Minimum an Bedachtsamkeit leiten lässt.<br> | |
− | Von Kindheit an liebte Viburn Pferde und hätte sicherlich nach seinem Ritterschlag im Marstall der Fürstin Aufnahme gefunden. Doch es kam anders, nichtsdestotrotz ist die Liebe zu den Rössern geblieben. | + | Von Kindheit an liebte Viburn Pferde und hätte sicherlich nach seinem Ritterschlag im Marstall der darpatischen [[dar:Irmegunde von Rabenmund|Fürstin]] Aufnahme gefunden. Doch es kam anders, nichtsdestotrotz ist die Liebe zu den Rössern geblieben. |
{{Meisterinformation | {{Meisterinformation | ||
|Text=Viburn geriet nach der Schlacht auf dem Mythraelsfeld in einen Hinterhalt und wurde dabei von einer Hexe in Diensten Galottas verflucht. Wenige Tage später zeigte sich direkt über seinem Herzen ein kirschgroßes Mal in Form der siebenstrahligen Sphärenkrone Borbarads auf seiner Haut. Bislang war jeder Versuch, das Mal zu entfernen, vergebens. Derzeit weiß lediglich seine Schwester Duridanya von dieser Zeichnung, die Viburn bisher nicht entfernen lassen konnte.}} | |Text=Viburn geriet nach der Schlacht auf dem Mythraelsfeld in einen Hinterhalt und wurde dabei von einer Hexe in Diensten Galottas verflucht. Wenige Tage später zeigte sich direkt über seinem Herzen ein kirschgroßes Mal in Form der siebenstrahligen Sphärenkrone Borbarads auf seiner Haut. Bislang war jeder Versuch, das Mal zu entfernen, vergebens. Derzeit weiß lediglich seine Schwester Duridanya von dieser Zeichnung, die Viburn bisher nicht entfernen lassen konnte.}} | ||
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Version vom 28. September 2012, 13:01 Uhr
Der für das Attribut „War Knappe bei“ des Datentyps Seite angegebene Wert „dar:Wolfgram von Bregelsaum|Wolfgram von Bregelsaum“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
"Warum ich Magier nicht ausstehen kann, fragt ihr? Ich habe am eigene Leibe zu spüren bekommen, wozu dieses Pack fähig ist!"
Wappen:
Waagerecht geteilter Wappenschild, oben auf Rot ein stilisiertes goldenes Haus zwischen zwei silbernen Bergen(heraldisch), unten auf Gold zwei rote einander gegenüberstehende steigende Pferde.
Die obere Hälfte des Wappenschilds stellt das Familienwappen dar, in der unteren hat Viburn seine Liebe zu den Pferden verewigt.
Erzogen in der Tradition des wehrheimer Rittertums, lebt er diese auch heute noch und ist ein leidenschaftlicher Gefolgsmann Rondras und der Kaiserin. Aus seinem Göttervertrauen schöpft er die Kraft, den alptraumhaften Erinnerungen an die Zerstörung Wehrheims entgegenzutreten.
Wenn ihn eine der Sünden plagt, dann ist dies der Zorn, denn dieser hat ihn wieder und wieder nach der Hexe suchen lassen, um sich für das erlittene Unheil zu rächen. Dieser Zorn hat sich zwischenzeitlich, wenn auch nicht ganz so extrem, auf alle übrigen Nicht-Gildenmagier übertragen. Eine weitere große Schwäche stellt der daraus resultierte Haß dar, würde er sich doch keine Möglichkeit entgehen lassen, jene Verräter an den Zwölfen und ihre niederhöllische Brut auszumerzen, unermüdlich und gnadenlos – es bleibt zu hoffen, dass er nicht blind in eine Falle tritt und sich stets von einem Minimum an Bedachtsamkeit leiten lässt.
Von Kindheit an liebte Viburn Pferde und hätte sicherlich nach seinem Ritterschlag im Marstall der darpatischen Fürstin Aufnahme gefunden. Doch es kam anders, nichtsdestotrotz ist die Liebe zu den Rössern geblieben.
Viburn geriet nach der Schlacht auf dem Mythraelsfeld in einen Hinterhalt und wurde dabei von einer Hexe in Diensten Galottas verflucht. Wenige Tage später zeigte sich direkt über seinem Herzen ein kirschgroßes Mal in Form der siebenstrahligen Sphärenkrone Borbarads auf seiner Haut. Bislang war jeder Versuch, das Mal zu entfernen, vergebens. Derzeit weiß lediglich seine Schwester Duridanya von dieser Zeichnung, die Viburn bisher nicht entfernen lassen konnte.
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