Greifenfurt:Burg Kressenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte der Burg ==
 
== Geschichte der Burg ==
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Die Burg hat ihre Ursprünge in der ersten menschlichen Besiedlung der Mark Greifenfurt in vorbosparanischer Zeit. Auf dem Kressenberg, einem großen steilen Hügel im Süden der heutigen Baronie Kressenburg, wurde damals ein hölzerner Wachturm errichtet, um die Siedler in den Kieselbachauen vor Gefahren aus dem Reichsforst zu schützen. Dieser Turm brannte später bei einem Unwetter nieder und wurde aus Stein neu errichtet. Zur Zeit der klugen Kaiser wurde das Gemäuer auf dem Hügel deutlich ausgebaut und verstärkt, um als Wacht gegen die dauernd dräuende Gefahr durch den Ork im Norden zu dienen, ohne jedoch den Status der nahegelegenen Reichsfeste Gerbaldslohe zu erreichen. Die letzten größeren Bauarbeiten an der Burg gab es unter Baron Ulfried von Kressenburg, der mit Hilfe von Zwergen aus seiner Koscher Heimat einige Erweiterungen durchführen ließ.
  
 
== Aufbau der Burg ==
 
== Aufbau der Burg ==
Die große Burg ragt mit ihren hohen Zinnen trutzig in den Himmel. Die Burgmauer wird in regelmäßigen Abständen von rechteckigen Schießscharten durchbrochen und ein eisenverstärktes doppelflügliges Tor ist der einzige Eingang zur Burg. Das doppelstöckige Wohngebäude ist in der Mitte des Burghofes gelegen, Gesindehaus, Stallungen und ein Lagerhaus grenzen zur rückwärtigen Seite an. Dort steht auch der tiefe Brunnen, der die Burg mit Wasser versorgt, sowie ein kleiner Kräutergarten.
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=== Lage und Grundriss===
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Die Kressenburg ist am firunwärts gelegenen Steilhang des Kressenbergs errichtet worden. Die Burgmauer wird in regelmäßigen Abständen von rechteckigen Schießscharten durchbrochen und ein eisenverstärktes doppelflügliges Tor in der Südmauer ist der einzige Zugang zur Burg. Da es keinen Burggraben gibt, ist die Wehrhaftigkeit der Burg vor allem durch ihre Lage auf dem steilen Berg und durch die direkt vorgelagerte Stadt, mit ihrer separaten Stadtmauer, gegeben. Vom Burghof gehen drei kleinere Höfe ab, welche nach ihrer Funktion als Bergfried, Gesindehof und Gartenhof bezeichnet werden. Die zusätzlichen Höfe gehörten nicht zur ursprünglichen Burg und sind Folge der unterschiedlichen Bauphasen.
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=== Der Burghof ===
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Das großzügige doppelstöckige Herrenhaus, geteilt in zwei Flügel, ist in der Mitte des großen Burghofes gelegen.
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Am Nordrand des Burghofes, dem höchsten Punkt des Hügels, steht der Bergfried der Burg. In dem kleinen Hof befinden sich auch der tiefe Brunnen, ein Meisterwerk zwergischer Baukunst, und eine alte Zisterne, die die Burg mit Wasser versorgen.
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Gesindehaus, Stallungen und ein Lagerhaus grenzen efferdwärts an den Burghof an.
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Version vom 9. November 2012, 10:16 Uhr


Lage:
auf einem steilen Hügel
Politik:
Obrigkeit:
Baron Ardo von Keilholtz ä.H. zu Kressenburg
Einwohner:
20 (Zwerge)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Phex (geheim)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-14-0-A(Heg)
Hof.svg   


Etwas abseits steht innerhalb der Stadtmauer von Kressenburg auf dem höchsten Punkt des Berges die Kressenburg selbst, nach der die Stadt und die ganze Baronie Kressenburg den Namen erhielt.

Geschichte der Burg

Die Burg hat ihre Ursprünge in der ersten menschlichen Besiedlung der Mark Greifenfurt in vorbosparanischer Zeit. Auf dem Kressenberg, einem großen steilen Hügel im Süden der heutigen Baronie Kressenburg, wurde damals ein hölzerner Wachturm errichtet, um die Siedler in den Kieselbachauen vor Gefahren aus dem Reichsforst zu schützen. Dieser Turm brannte später bei einem Unwetter nieder und wurde aus Stein neu errichtet. Zur Zeit der klugen Kaiser wurde das Gemäuer auf dem Hügel deutlich ausgebaut und verstärkt, um als Wacht gegen die dauernd dräuende Gefahr durch den Ork im Norden zu dienen, ohne jedoch den Status der nahegelegenen Reichsfeste Gerbaldslohe zu erreichen. Die letzten größeren Bauarbeiten an der Burg gab es unter Baron Ulfried von Kressenburg, der mit Hilfe von Zwergen aus seiner Koscher Heimat einige Erweiterungen durchführen ließ.

Aufbau der Burg

Lage und Grundriss

Die Kressenburg ist am firunwärts gelegenen Steilhang des Kressenbergs errichtet worden. Die Burgmauer wird in regelmäßigen Abständen von rechteckigen Schießscharten durchbrochen und ein eisenverstärktes doppelflügliges Tor in der Südmauer ist der einzige Zugang zur Burg. Da es keinen Burggraben gibt, ist die Wehrhaftigkeit der Burg vor allem durch ihre Lage auf dem steilen Berg und durch die direkt vorgelagerte Stadt, mit ihrer separaten Stadtmauer, gegeben. Vom Burghof gehen drei kleinere Höfe ab, welche nach ihrer Funktion als Bergfried, Gesindehof und Gartenhof bezeichnet werden. Die zusätzlichen Höfe gehörten nicht zur ursprünglichen Burg und sind Folge der unterschiedlichen Bauphasen.

Der Burghof

Das großzügige doppelstöckige Herrenhaus, geteilt in zwei Flügel, ist in der Mitte des großen Burghofes gelegen.

Der Bergfried

Am Nordrand des Burghofes, dem höchsten Punkt des Hügels, steht der Bergfried der Burg. In dem kleinen Hof befinden sich auch der tiefe Brunnen, ein Meisterwerk zwergischer Baukunst, und eine alte Zisterne, die die Burg mit Wasser versorgen.

Gesindehof

Gesindehaus, Stallungen und ein Lagerhaus grenzen efferdwärts an den Burghof an.

Der Burggarten

Nur über ein kleines Ausfalltor in der Burgmauer zu erreichen ist der großzügig angelegte Kräutergarten der Burg. Dieser zeigt dem Besucher derzeit drei verschiedene Gesichter. Zum einen findet man hesindegefällige Verzierungen und Zierpflanzen aus der Amtszeit von Baronin Faralda von Hasenfeld-Kressenburg, auf der anderen Seite sauber angelegte Beete mit Heil- und Küchenkräutern des neuen Hofmagus Igor Wasjeff. An vielen Stellen ist der zuvor lange vernachlässigte Garten aber noch immer von Unkraut und Efeu überwuchert.

Besonderheiten

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der Fluchttunnel

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der geheime Phexschrein

Bewohner der Burg

Die Herrscherfamilie

Das Gefolge

Die Dienerschaft

  • Halberta, die Amme
  • diverse Mägde und Knechte

Ritter und Knappen