Lieder:Turnier zu Luring: Unterschied zwischen den Versionen

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  Tsa- bun- te Wim- pel flat- tern hier und Wap- pen pran- gen grell. _
  
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  Jed- we- de Far- be leuch- tet schier in Pra- ios' Strah- len hell.
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  Präch- tig sind sie an- zu- schau'n all die heh- ren Scha- ren,
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  Her- ren groß und ho- he Frau'n, als Rit- ter her- ge- fah- _ ren.
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<br><br><big>Tsabunte Wimpel flattern hier und Wappen prangen grell.
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<br><br><big>Reitende wenden sich hierher nach Luring zum Turnieren.
 
 
Jedwede Farbe leuchtet schier in Praios' Strahlen hell.
 
 
 
Prächtig sind sie anzuschau'n all die hehren Scharen,
 
 
 
Herren groß und hohe Frau'n, als Ritter hergefahren.
 
 
 
 
 
Reitende wenden sich hierher nach Luring zum Turnieren.
 
  
 
An Harnischen tragen sie so schwer, an Lanzen, Schild, Helmzieren.
 
An Harnischen tragen sie so schwer, an Lanzen, Schild, Helmzieren.

Version vom 19. August 2007, 11:02 Uhr

<lilybook>

\version "2.10.25"

\header{

title="Turnier zu Luring"
poet="Worte: Barnemund von Plitzenberg (BB)"
composer="Weise: Tony Upton"

}

\score {

<<
 \time 4/4
 \tempo 4=110


 \relative c {


<<


  { \key c \major
  \set Staff.midiInstrument="fiddle"
 d8 d16 d c8 ees d bes a bes
 c bes c ees d4 c
 d8 d16 d c8 ees d bes a bes
 c8. bes16 a8 f g4 g
 g8. f16 g8 a bes c d4
 ees8 d16 ees16 d8 c bes4 a
 g8. f16 g8 a bes c d4
 c8. bes16 a8 g f4 g


}

 \addlyrics {
   \set stanza = "1: "
 Tsa- bun- te Wim- pel flat- tern hier und Wap- pen pran- gen grell. _
 Jed- we- de Far- be leuch- tet schier in Pra- ios' Strah- len hell.
 Präch- tig sind sie an- zu- schau'n all die heh- ren Scha- ren,
 Her- ren groß und ho- he Frau'n, als Rit- ter her- ge- fah- _ ren.
  }


{ \key c \major \clef bass

    \set Staff.midiInstrument="contrabass"
  <g,, g'>8 <bes' d>    <g, g'>8 <bes' d>
  <g, g'>8 <bes' d>   <g, g'>8 <bes' d>
  <c, c'> <ees' g> <c, c'> <ees' g>
  <d, d'> <f' a> <c, c'> <ees' g>
  <g,, g'>8 <bes' d>    <g, g'>8 <bes' d>
  <g, g'>8 <bes' d>   <g, g'>8 <bes' d>
  <f, f'> <a' c>     <f, f'> <a' c> 
  <g, g'> <bes' d>
  <g, g'> <bes' d>
  <g, g'> <bes' d>
  <g, g'> <bes' d>
  <bes, bes'> <d' f>
  <bes, bes'> <d' f>
  <c, c'> <ees' g>
  <c, c'> <ees' g>
  <g,, g'> <bes' d>
  <f, f'> <a' c>
  <g, g'> <bes' d>
  <g, g'> <bes' d>
  <bes, bes'> <d' f>
  <bes, bes'> <d' f>
  <f,, f'> <a' c>
  <f, f'> <a' c>
  <d,, d'> <f' a>   
  <g, g'> <bes' d>


  }

>>

 }


>>

\layout { } \midi { } }

</lilybook>




Reitende wenden sich hierher nach Luring zum Turnieren.

An Harnischen tragen sie so schwer, an Lanzen, Schild, Helmzieren.

Luring ist heut jener Ort, da alle froh beisammen.

Trübsal, Alltag sind schon fort, hat's Fest nur angefangen.


Das Ritterspiel ist aller Freud: Buhurt, Duell und Tjoste.

Und keinen Ritter hat's gereut, ob Sieger oder Letzter.

Rondra ist hier stets dabei, krönt ihre Favoriten.

In ihrem Namen gibt's Turnei und alles kommt geritten.


Text: Barnemund von Plitzenberg