Garetien:Burg Zwingstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Sage will, dass Zwingstein früher eine mächtige Festung gewesen sein soll, mit deren Macht die Trolle begändigt werden sollten. Nach dem Ende der Trollkriege sei Zwingstein verfallen und in einem Krieg, dessen Zeitpunkt, Ursprung oder Ausgang keienr mehr kennt, soll Zwingstein geschleift worden sein - und heute den Hügel bilden, auf dem Kaiser [[Menzel von Gareth|Menzel]] das neue Zwingstein hat errichten lassen.
  
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Version vom 18. Dezember 2012, 14:33 Uhr


Politik:
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Rahja
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
idyllisches Bürgchen südlich von Gareth
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-I-03-8a



Die kleine Burg mit dem großen Namen liegt in der Gerbaldsmark unweit von Gareth und diente mit ihren Lehnseinkünften dem Reichserztruchsessen für sein persönliches Auskommen. Letzter Lehnsnehmer Zwingsteins war Reichserztruchsess Fingorn von Mersingen, nach dessen Tod und der Reichsreform aber die Burg nicht an die Krone zurückfiel, sondern dem Haus Mersingen überlassen wurde. Junker auf Zwingstein ist Zerber von Mersingen.

Die Burg erhebt sich auf einem flachen Hügel über gepflegte Garten- und Parkanlagen. Die Zwingsteiner Rosenzucht ist weithin bekannt, ein Rahjaschrein inmitten der Laubengänge spendet ihr besondere Gnade der Göttin. Die sechs schlanken Türme der Burg sind nicht wehrhaft, aber schön anzusehen, dennoch kann Zwingstein nicht als Schloss bezeichnet werden.

Die Sage will, dass Zwingstein früher eine mächtige Festung gewesen sein soll, mit deren Macht die Trolle begändigt werden sollten. Nach dem Ende der Trollkriege sei Zwingstein verfallen und in einem Krieg, dessen Zeitpunkt, Ursprung oder Ausgang keienr mehr kennt, soll Zwingstein geschleift worden sein - und heute den Hügel bilden, auf dem Kaiser Menzel das neue Zwingstein hat errichten lassen.