Greifenfurt:Burg Orkenwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Mai 2013, 21:06 Uhr


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Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Edler Valamir von Reihersbach zu Orkenwacht (seit 1035 BF)
Militär:
Kommandant:
Valamir von Reihersbach
Truppen:
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Rondra (auf der Burg)
Gasthäuser:
Gasthaus der Zollstation
Wege:
Orkenstieg
Kultur:
Handwerk:
Schmiedin für Landwirtschaftliches Gerät
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Burg in Greifenhorst
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Joshua
Kennziffer:
Gre-I-25(Heg)



Kurzbeschreibung

Die Burg Orkenwacht liegt an der Straße gen Lowangen. Dort hat sie nicht nur dafür Sorge zu tragen, dass die Gegend frei bleibt von Orkbanden und anderem Gesindel, sondern auch Wegzölle einzutreiben. Zu diesem Zwecke gibt es eine kleine Zollstation an der Straße, direkt gegenüber der Burg. Beide liegt auf der Rondrahöhe, einer Erhebung, über welche die Straße führt. Am Fuße der Höhe liegt ein kleiner Gutshof, der für die Versorgung der Burg zuständig ist.

Beschreibung

Die Burg

Die Burg ist ein alter und trutziger Bau. Doch sieht man ihr die Jahre der Vernachlässigung deutlich an. Der Grundriss der Anlage ist rechteckig und besitzt in allem vier Ecken Türme, von denen allerdings nur zwei zur Zeit nutzbar sind. Das Spitzdach des Südostturms ist vollständig marode und es fehlen Läden und Türen. Der Nordostturm ist in besserem, aber dennoch schlechten Zustand. Sein Dach ist löchrig, sodass nur die untere Etage genutzt werden kann. Die beiden anderen sind als Unterbringung bzw. Waffenkammer und Wachhaus für die Garnison in Gebrauch. Der große Wehrturm beherbergt die Gemächer des Burgherren und seiner Dienerschaft. Das Tor liegt in der Westmauer zur Straße hin

Die Zollstation

Zollstation besteht aus drei Gebäuden, dem eigentlichen Zollhaus, der kleinen Herberge und dem Mietstall. Das Zollhaus ist ein kleiner windschiefer Bau, dessen Dach nur notdürftig geflickt ist. Hier tun zwei angeworbene Freie aus Neu-Münzenberg ihren Dienst der, je nach Wetter, nicht immer angenehm ist, aber relativ einträglich. Die eingenommenen Zölle werden in die Burg gebracht. Die Herberge ist ein geducktes, eingeschossiges Haus, das zwar auch im Laufe der Zeit oft ausgebessert, aber wenigstens regen- und windsicher ist. Neben einem winzigen Schankraum gibt es noch einen kleinen Schlafsaal in den, dicht an dicht, sechs Personen auf Strohmatratzen platz finden. Zur Herberge gehört auch ein Stall, der überraschend groß ist und neben Pferden auch Handelskarren Raum bietet. Betrieben wird diese einfachen Raststätte von der Tochter des Gutshofpächter und ihrem Gemahl.

Der Gutshof

Der Gutshof zeugt von besseren Zeiten, vor Orks und Dämonenknechten. Zentrum ist das Herrenhaus, welches in dieser Gegend immer noch ein herrschaftliches Gebäude darstellt, aber durch Vernachlässigung und Plünderung seinen einstigen Glanz verloren hat. Hier wohnt die Familie Kornschröter, welche das Land gepachtet hat, im Ausgleich für die Versorgung der Burg und der Garnison. Neben zwei weiteren freien Familien, dem der Schmiedin und des Müllers, besteht der Rest der Bewohner aus Leibeigenen, die entweder im Gesindehaus neben den Herrenhaus aus oder in Katen bei den Feldern wohnen.

Wichtige Personen

  • Valamir von Reihersbach, Edler der Burg Orkenwacht
  • Talia, tobrische Korporalin und Adjutantin Valamirs
  • Ernbrecht Kornschröter, Pächter des Gutshofs, bärtiger Mann Ende Vierzig


Vorlage:Briefspieltexte