Greifenfurt:Kressenburger Burgschützen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schützenkompanie besteht nominell aus 4 Händen, sprich 5 Schützen, mit je einem vorgesetzten Korporal. Hinzu kommt ein kommandierender Offizier, so dass die Kompanie eine Sollstärke von 25 Mann umfasst. In Abwesenheit des Offiziers hat der Korporal der 1. Hand die Befehlsgewalt.
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1. Hand: Korporal [[Greifenfurt:Hamfast Eichinger|Hamfast Eichinger]]
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*Schützin Treumunde Knolle
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*Schütze Perval Flussmüller
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Die Einheit der Kressenburger Burgschützen wurden nach der Schlacht am Stein von Baron [[Greifenfurt:Ardo von Keilholtz|Ardo von Keilholtz ä.H.]] ins Leben gerufen. Für ihren mutigen Einsatz wider die Schwarzpelze nahm der Baron die überlebenden Landwehrschützen nach den Kämpfen unter Sold und übertrug ihnen die Aufgaben einer Burg- und Stadtwache in Kressenburg.
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Der Unterhalt der Kompanie wird seit dem Praios 1036 BF zu gleichen Teilen vom Baron und von der Stadt Kressenburg getragen, dient sie in Friedenszeiten doch beiden zu gleichen Teilen. Zusätzlich bilden die Burgschützen im Kriegsfall den Kern der Kressenburger Landwehr.
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Um die Einheit in absehbarer Zeit auf die benötigte Sollstärke zu bekommen, hat der Kressenburger Baron ein jährliches Schützenturnier ins Leben gerufen, welches jeweils am 10. Ingerimm, dem Tsatag seines Erstgeborenen, vor den Toren der Stadt stattfindet. Dem Sieger des Turniers winken nicht nur Ehre und ein Geldpreis, sondern auch die Aufnahme in die Reihen der Kressenburger Burgschützen.
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'''Kampfeinsätze:'''
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*[[Chronik:Schlacht am Stein|Schlacht am Stein]], 4. Ingerimm 1034 BF
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Version vom 3. September 2013, 10:12 Uhr


Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Anzahl Mitglieder:
12
Militär:
Sollstärke:
25
Standort:
Waffengattung:
Bogenschützen
Erfahrung:
Veteran





Befehlsstruktur

Die Schützenkompanie besteht nominell aus 4 Händen, sprich 5 Schützen, mit je einem vorgesetzten Korporal. Hinzu kommt ein kommandierender Offizier, so dass die Kompanie eine Sollstärke von 25 Mann umfasst. In Abwesenheit des Offiziers hat der Korporal der 1. Hand die Befehlsgewalt.

Burgoffizier: vakant

1. Hand: Korporal Hamfast Eichinger

  • Schütze Zivko Starkarm
  • Schütze Wulf Hasenhügel
  • Schützin Jolle Zweihofer
  • Schützin Alrike Habemus
  • Schütze Wahnfried Kannenmacher

2. Hand: Korporal Korvan Kieselholmer

  • Schützin Treumunde Knolle
  • Schützin Yadvige Tsanauer
  • Schütze Perval Flussmüller
  • Schütze Gundomar Auersbach
  • Schützin Maline Auenried

3. Hand: im Aufbau

4. Hand: im Aufbau

Historie

Die Einheit der Kressenburger Burgschützen wurden nach der Schlacht am Stein von Baron Ardo von Keilholtz ä.H. ins Leben gerufen. Für ihren mutigen Einsatz wider die Schwarzpelze nahm der Baron die überlebenden Landwehrschützen nach den Kämpfen unter Sold und übertrug ihnen die Aufgaben einer Burg- und Stadtwache in Kressenburg.

Der Unterhalt der Kompanie wird seit dem Praios 1036 BF zu gleichen Teilen vom Baron und von der Stadt Kressenburg getragen, dient sie in Friedenszeiten doch beiden zu gleichen Teilen. Zusätzlich bilden die Burgschützen im Kriegsfall den Kern der Kressenburger Landwehr.

Um die Einheit in absehbarer Zeit auf die benötigte Sollstärke zu bekommen, hat der Kressenburger Baron ein jährliches Schützenturnier ins Leben gerufen, welches jeweils am 10. Ingerimm, dem Tsatag seines Erstgeborenen, vor den Toren der Stadt stattfindet. Dem Sieger des Turniers winken nicht nur Ehre und ein Geldpreis, sondern auch die Aufnahme in die Reihen der Kressenburger Burgschützen.

Kampfeinsätze: