Greifenfurt:Kressenburger Burgschützen: Unterschied zwischen den Versionen

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===Historie und Aufbau===
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Nach der Verleihung der Stadtrechte an die Stadt Kressenburg, erließ der neue [[Greifenfurt:Rat der Stadt Kressenburg|Rat der Stadt]] als eine der ersten Amtshandlungen die Order zum Aufbau einer Stadtwache. Zugleich bilden die Schützen den Kern des Landwehrbanners Kressenburgs, welches dem Baron im Kriegsfall in den Kampf folgt. Aus diesem Grund hat man zuerst jene Söhne und Töchter der Stadt für die Stadtwache ausgewählt, welche bereits in Hasenfeld bei Schlacht am Stein gekämpft hatten.
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Zwerge und Menschen sind in der Einheit gleichermaßen vertreten. Einziger Unterschied ist, dass die Angroschim nicht mit dem Bogen ausgerüstet sind, sondern mit Armbrüsten. Für die Ausrüstung und Einteilung der Schützen sind die Gilden der Stadt zuständig, was sich auch an den Namen der Einheiten sehen lässt. Jede Gilde ist im Bedarfsfall für die Verteidigung eines festgelegten Mauerabschnittes zuständig. Der Baron hat derweil einen seiner Gefolgsleute zum Kommandanten der Stadtwache bestimmt, der ihn stets über den Stand der Truppe informiert und Praiostags die Schießübungen der Bürger vor den Toren der Stadt leitet.
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Als Stadtwache fungieren derzeit einzig die durch die Gilden benannten Anführer der einzelnen Abteilungen. Sie leisten Wachdienst am Stadttor und halten Markttags nach Langfingern Ausschau.
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Die Schützenkompanie befindet sich noch im Aufbau. Der Stadtkommandant hat bei den wöchentlichen Übungseinheiten ein waches Auge für talentierte Jungschützen, deren Einteilung zum Wehrdienst er den Gildenoberen dann nahelegt. Zusätzlich hat der Rat der Stadt ein Schützenturnier ins Leben gerufen, welches alljährlich am 10. Ingerimm vor den Toren Kressenburgs stattfindet. Neben einem Preisgeld gibt es für den Sieger einen Platz im Schützenbanner und, so er nicht sowieso aus der Stadt stammt, die Bürgerrechte Kressenburgs zu gewinnen.
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===Befehlsstruktur===
 
===Befehlsstruktur===
Die Schützenkompanie besteht nominell aus 4 Händen, sprich 5 Schützen, mit je einem vorgesetzten Korporal. Hinzu kommt ein kommandierender Offizier, so dass die Kompanie eine Sollstärke von 25 Mann umfasst. In Abwesenheit des Offiziers hat der Korporal der 1. Hand die Befehlsgewalt.
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Die Schützenkompanie besteht nominell aus 4 Händen, sprich 5 Schützen, mit je einem vorgesetzten Korporal. Hinzu kommt ein kommandierender Offizier, so dass die Kompanie eine Sollstärke von 25 Mann umfasst. In Abwesenheit des Offiziers hat der Korporal der Hand Ingerimms die Befehlsgewalt.
  
Burgoffizier: vakant
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Offizier: Wachtmeister [[Greifenfurt:Alwin von Kieselholm|Alwin von Kieselholm]]
  
1. Hand: Korporal [[Greifenfurt:Hamfast Eichinger|Hamfast Eichinger]]
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Hand Ingerimms: Korporal [[Greifenfurt:Wahnfried Kannenmacher|Wahnfried Kannenmacher]]
*Schützin Treumunde Knolle
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*Schütze Gramox, Sohn des Grabosch
*Schützin Yadvige Tsanauer
 
*Schütze Perval Flussmüller
 
*Schütze Gundomar Auersbach
 
*Schützin Maline Auenried
 
 
 
2. Hand: im Aufbau
 
 
3. Hand (Reserve): Korporal [[Greifenfurt:Korvan Kieselholmer|Korvan Kieselholmer]]
 
 
*Schütze Zivko Starkarm
 
*Schütze Zivko Starkarm
*Schütze Wulf Hasenhügel
 
*Schützin Jolle Zweihofer
 
*Schützin Alrike Habemus
 
*Schütze Wahnfried Kannenmacher
 
  
4. Hand (Reserve): im Aufbau
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Hand Peraines: Korporalin [[Greifenfurt:Jolle Zweihofer|Jolle Zweihofer]]
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*Schützin Maline Mehltheuer
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*Schützin Treumunde Fleischhauer
  
===Historie===
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Hand Phexens: Korporal [[Greifenfurt:Korvan Kieselholmer|Korvan Kieselholmer]]
Die Einheit der Kressenburger Burgschützen wurden nach der Schlacht am Stein von Baron [[Greifenfurt:Ardo von Keilholtz|Ardo von Keilholtz ä.H.]] ins Leben gerufen. Für ihren mutigen Einsatz wider die Schwarzpelze nahm der Baron die überlebenden Landwehrschützen nach den Kämpfen unter Sold und übertrug ihnen die Aufgaben einer Burgwache und Büttel in Kressenburg. Nach der Verleihung der Stadtrechte durch die Markgräfin übernahm die Stadt Kressenburg die Einheit im Praios 1036 BF als Stadtwache. Zusätzlich bilden die Burgschützen im Kriegsfall den Kern der Kressenburger Landwehr.
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*Schütze [[Greifenfurt:Wulf Hasenhügel|Wulf Hasenhügel]]
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*Schützin Alrike Taube
  
Um die Einheit in absehbarer Zeit auf die benötigte Sollstärke zu bekommen, hat die Stadt ein jährliches Schützenturnier ins Leben gerufen, welches jeweils am 10. Ingerimm, dem Tsatag des Barons und seines Erstgeborenen, vor den Toren der Stadt stattfindet. Dem Sieger des Turniers winken nicht nur Ehre und ein Geldpreis, sondern auch die Aufnahme in die Reihen der Kressenburger Burgschützen.
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Hand Travias: Korporalin [[Greifenfurt:Alrike Habemus|Alrike Habemus]]
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*Schützin [[Greifenfurt:Nadeschda, Tochter der Orlescha|Nadeschda, Tochter der Orlescha]]
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*Schütze Yadvigo Schnellfinger
  
 
'''Kampfeinsätze:'''
 
'''Kampfeinsätze:'''
*[[Chronik:Schlacht am Stein|Schlacht am Stein]], 4. Ingerimm 1034 BF
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*[[Chronik:Schlacht am Stein|Schlacht am Stein]], 4. Ingerimm 1034 BF (teilweise)
 
*[[Chronik:Eslamsrodener Winterbelagerung 1036 BF|Eslamsrodener Winterbelagerung]], HES/FIR 1036 BF
 
*[[Chronik:Eslamsrodener Winterbelagerung 1036 BF|Eslamsrodener Winterbelagerung]], HES/FIR 1036 BF
 
{{#set:Erstellt am=2013-09-03T06:53:56|Seitenersteller ist=Benutzer:Robert O.}}
 

Version vom 5. September 2013, 05:39 Uhr


Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Anzahl Mitglieder:
12
Militär:
Sollstärke:
25
Standort:
Waffengattung:
Bogenschützen
Erfahrung:
Veteran





Historie und Aufbau

Nach der Verleihung der Stadtrechte an die Stadt Kressenburg, erließ der neue Rat der Stadt als eine der ersten Amtshandlungen die Order zum Aufbau einer Stadtwache. Zugleich bilden die Schützen den Kern des Landwehrbanners Kressenburgs, welches dem Baron im Kriegsfall in den Kampf folgt. Aus diesem Grund hat man zuerst jene Söhne und Töchter der Stadt für die Stadtwache ausgewählt, welche bereits in Hasenfeld bei Schlacht am Stein gekämpft hatten.

Zwerge und Menschen sind in der Einheit gleichermaßen vertreten. Einziger Unterschied ist, dass die Angroschim nicht mit dem Bogen ausgerüstet sind, sondern mit Armbrüsten. Für die Ausrüstung und Einteilung der Schützen sind die Gilden der Stadt zuständig, was sich auch an den Namen der Einheiten sehen lässt. Jede Gilde ist im Bedarfsfall für die Verteidigung eines festgelegten Mauerabschnittes zuständig. Der Baron hat derweil einen seiner Gefolgsleute zum Kommandanten der Stadtwache bestimmt, der ihn stets über den Stand der Truppe informiert und Praiostags die Schießübungen der Bürger vor den Toren der Stadt leitet.

Als Stadtwache fungieren derzeit einzig die durch die Gilden benannten Anführer der einzelnen Abteilungen. Sie leisten Wachdienst am Stadttor und halten Markttags nach Langfingern Ausschau.

Die Schützenkompanie befindet sich noch im Aufbau. Der Stadtkommandant hat bei den wöchentlichen Übungseinheiten ein waches Auge für talentierte Jungschützen, deren Einteilung zum Wehrdienst er den Gildenoberen dann nahelegt. Zusätzlich hat der Rat der Stadt ein Schützenturnier ins Leben gerufen, welches alljährlich am 10. Ingerimm vor den Toren Kressenburgs stattfindet. Neben einem Preisgeld gibt es für den Sieger einen Platz im Schützenbanner und, so er nicht sowieso aus der Stadt stammt, die Bürgerrechte Kressenburgs zu gewinnen.

Befehlsstruktur

Die Schützenkompanie besteht nominell aus 4 Händen, sprich 5 Schützen, mit je einem vorgesetzten Korporal. Hinzu kommt ein kommandierender Offizier, so dass die Kompanie eine Sollstärke von 25 Mann umfasst. In Abwesenheit des Offiziers hat der Korporal der Hand Ingerimms die Befehlsgewalt.

Offizier: Wachtmeister Alwin von Kieselholm

Hand Ingerimms: Korporal Wahnfried Kannenmacher

  • Schütze Gramox, Sohn des Grabosch
  • Schütze Zivko Starkarm

Hand Peraines: Korporalin Jolle Zweihofer

  • Schützin Maline Mehltheuer
  • Schützin Treumunde Fleischhauer

Hand Phexens: Korporal Korvan Kieselholmer

Hand Travias: Korporalin Alrike Habemus

Kampfeinsätze: