Garetien:Serrinmarschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Serrinmarschen sind ein großes Sumpfgebiet entlang des Großen Flusses. Sie erstrecken sich südlich der Pfalz Serrinmoor auf einer Länge von rund einem Dutzend Meilen und ragen an der breitesten Stelle fast drei Meilen ins Landesinnere herein.
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Die Serrinmarschen sind ein großes Sumpfgebiet entlang der [[Breite|Breite]]. Sie erstrecken sich südlich der Pfalz Serrinmoor auf einer Länge von rund einem Dutzend Meilen und ragen an der breitesten Stelle fast drei Meilen ins Landesinnere herein.
 
Die Straße entlang des Flusses ist auf dem Weg durch die Marschen nur ein - allerdings durchaus gut befestigter - Knüppeldamm.
 
Die Straße entlang des Flusses ist auf dem Weg durch die Marschen nur ein - allerdings durchaus gut befestigter - Knüppeldamm.
 
Im Abstand von zwei bis drei Meilen stehen entlang des Weges auf aufgeschütteten Hügeln die insgesamt fünf Motten  - hölzerne Wachtürme, die einst zur Abschreckung von finsterem Gesindel errichtet wurden, welche aus den Marschen die Reisenden und Handelszüge auf der Straße überfiel. Heutzutage  sind die Türme nur noch sporadisch besetzt; der südlichste ist gar in Jahre 1033 BF ausgebrannt, und nur die uralten verkohlten Balken zeigen noch in die Höhe.
 
Im Abstand von zwei bis drei Meilen stehen entlang des Weges auf aufgeschütteten Hügeln die insgesamt fünf Motten  - hölzerne Wachtürme, die einst zur Abschreckung von finsterem Gesindel errichtet wurden, welche aus den Marschen die Reisenden und Handelszüge auf der Straße überfiel. Heutzutage  sind die Türme nur noch sporadisch besetzt; der südlichste ist gar in Jahre 1033 BF ausgebrannt, und nur die uralten verkohlten Balken zeigen noch in die Höhe.

Version vom 5. Dezember 2013, 15:25 Uhr

Vorlage:Fluss

Die Serrinmarschen sind ein großes Sumpfgebiet entlang der Breite. Sie erstrecken sich südlich der Pfalz Serrinmoor auf einer Länge von rund einem Dutzend Meilen und ragen an der breitesten Stelle fast drei Meilen ins Landesinnere herein. Die Straße entlang des Flusses ist auf dem Weg durch die Marschen nur ein - allerdings durchaus gut befestigter - Knüppeldamm. Im Abstand von zwei bis drei Meilen stehen entlang des Weges auf aufgeschütteten Hügeln die insgesamt fünf Motten - hölzerne Wachtürme, die einst zur Abschreckung von finsterem Gesindel errichtet wurden, welche aus den Marschen die Reisenden und Handelszüge auf der Straße überfiel. Heutzutage sind die Türme nur noch sporadisch besetzt; der südlichste ist gar in Jahre 1033 BF ausgebrannt, und nur die uralten verkohlten Balken zeigen noch in die Höhe. In den Marschen lag auch das Versteck der Wilderer, die vor einigen Jahren den Kronvogt und seinen Jagdmeister Firutin Jellinger zum Narren hielten; letzter fand gar in den Marschen den Tod, allerdings durch ein ebenfalls dort herumstreunendes Wolfsrudel.

Vorlage:Briefspieltexte