Greifenfurt:Gut Neue Gerbaldslohe: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Rittergut und die umliegenden Ländereien gehörten früher zur Waldsteiner Baronie Osenbrück, bevor sie im Zuge der Reichsgrundreform Kaiser Retos der Baronie Kressenburg und somit der Markgrafschaft Greifenfurt zugeschlagen wurden.
 
Das Rittergut und die umliegenden Ländereien gehörten früher zur Waldsteiner Baronie Osenbrück, bevor sie im Zuge der Reichsgrundreform Kaiser Retos der Baronie Kressenburg und somit der Markgrafschaft Greifenfurt zugeschlagen wurden.
 
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Version vom 24. Januar 2014, 21:23 Uhr



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Neugerbaldsweiler und Rittergut Neue Gerbaldslohe

Als Ritter Bernhelm von Keilholtz ä.H. vor etwa 40 Götterläufen mit seiner Frau hierher kam, war das Gut kaum mehr als eine Ansammlung von Hütten umgeben von Wald. Er machte aus der Not eine Tugend und trieb den Holzeinschlag voran. Das gewonnene Bauholz wurde an die Kressenburger Minen geliefert, wo es zum großen Teil zu Stützbalken verarbeitet wird. Seit dem Orkensturm wird auch viel Bauholz in die Stadt Greifenfurt verbracht, um den Wiederaufbau zu unterstützen oder aber exportiert.

Das Rittergut erhebt sich auf einem Hügel über dem eigentlichen Dorf und ist mit einer starken hölzernen Palisade umgeben. Das Herrenhaus ist dabei das einzige im Ort mit einer steinernen Grundmauer. Neben Ritter Bernhelm leben hier noch seine Frau Gunelde von Zweifelfels, sein Sohn Wulfhart und seine Enkeltochter Lisande. Sein Enkelsohn Ardo verließ den Hof bereits vor zehn Jahren um bei Vogt Phexian von Kieselholm in Knappschaft zugehen und ist inzwischen zum Baron von Kressenburg erhoben worden.

Geschichtliches

Das Rittergut und die umliegenden Ländereien gehörten früher zur Waldsteiner Baronie Osenbrück, bevor sie im Zuge der Reichsgrundreform Kaiser Retos der Baronie Kressenburg und somit der Markgrafschaft Greifenfurt zugeschlagen wurden.