Garetien:Ludorand von Schwingenfels

6. Ron 999 BF -  5. Bor 1032 BF

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
 Grafschaft Hartsteen 
 Baronie Feidewald 

 Junkertum Orbetreu 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

 Eine wohlfeile Braut

 Gnade wird nicht gewährt!

 Epilog

 Das Chaos bricht herein

 Die Regeln des Krieges

 Fragen

 Des Grafen Wille

 Die Vögel sind ausgeflogen

 Einsame Entscheidung

 Zorn eines Grafen

Wappen derer von Schwingenfels

Namen und Anrede:

Voller Name:

Ludorand Ulfhardt von Schwingenfels

Titulatur:

Ew. Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Junker zu Orbetreu (1027 BF-1032 BF)

Ämter und Würden:

Ämter:

Gräflicher Zeugmeister

Daten:

Alter:

33 Jahre

Tsatag:

6. Ron 999 BF

Geburtshoroskop:

Simia, Marbo, Simia, Schwert

Borontag:

5. Bor 1032 BF

Familie:

Familie:

Familie Schwingenfels;

Eltern:

Seginhardt von Schwingenfels, Feodora von Schwingenfels

Geschwister:

Ludorand Ulfhardt (6. Ron 999 BF-5. Bor 1032 BF), Eleona Durindra (16. Tra 1002 BF-17. Per 1033 BF)

Ausbildung:

War Knappe bei:

Rainhard Praiogrimm von Schallenberg

Erscheinung:

Augen:

blau

Haare:

braune lockige Haare

Hintergründe:

Charakter:

rachsüchtig, arrogant, Quintian-Quandt-treu bis ins Mark

Verwendung im Spiel:

jeder militärische Erfolg der Hartsteens ließ sich auch auf Ludorands Unvermögen zurückführen

Kurzbeschreibung:

ein durchschnittlicher Typ, weder sonderlich begabt noch extrem unfähig

Beziehungen:

in Hartsteen sehr groß, in Garetien gering

Finanzkraft:

gering

Sonstige Bünde:

Yppolitaner

Besonderheiten:

unfähiger Zeugmeister auf Seiten der Quintian-Quandt, unterstützte die Yppolitaner

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Junker zu Orbetreu

Seginhardt von Schwingenfels
Junker 988 BF-1027 BF

Ludorand von Schwingenfels
Junker 1027 BF-1032 BF

Duridan Lechmar von Schwingenfels-Natzungen
Junker seit 1040 BF

Allgemeines:

Ludorand hatte die Treue zum Haus Quintian-Quandt von seinem Vater übernommen. Er selbst wurde am ehesten als durchschnittlicher Mensch betrachtet. Er war weder sonderlich begabt noch wirklich unfähig in irgendetwas. Dies machte ihn aber nicht zum besten Kandidaten für den Posten des gräflichen Zeugmeisters, welchen er von seinem Vater übernommen hatte.

Ludorand ging in Knappenschaft bei Rainhard Praiogrimm von Schallenberg. Er bemühte sich redlich, den Anforderungen eines Ritters gerecht zu werden. Die ritterlichen Ideale jedoch hatte er nicht verinnerlicht. Nach dem Ritterschlag trat er in die gräflichen Dienste Thuronias.

Mit seinem Vetter Hadrumir hatte Ludorand in der eigenen Familie einen ernstzunehmenden Konkurrenten, der nach dem Tod des alten Seginhardts mit ihm um den Führungsanspruch in der Familie gekämpft hatte. Im Travia 1030 BF hatte es diesbezüglich eine Entscheidung der Familie gegeben. Im Boron 1032 BF fiel Ludorand in der Schlacht vor Orbetreu durch die Hand Frostelin von Windischgrütz'.

Charakter:

Ludorand ist dem gesellschaftlichen Leben sehr zugetan, man könnte auch sagen er besitzt einen ein wenig ausschweifenden Lebensstil. Sein Vater tolerierte dies. Der Tod Seginhardts hat Ludorand als rachsüchtigen Mensch zurückgelassen. Von seinen Soldaten lässt er sich gerne "Marschall" nennen. In der Natterndorner Fehde hat er sich klar zu Geismar bekannt. Da eine Entscheidung der Kaiserin zur Fehde noch immer auf sich warten lässt, neigt Ludorand verstärkt in seinen Ansichten zu den Yppolitanern.

Werdegang:

• 1014 BF: Beginn der Knappschaft bei Rainhard Praiogrimm von Schallenberg
• 1020 BF: Ritterschlag
• 1027 BF: Tode des Vaters im Duell, kurz darauf Ernennung zum gräflichen Zeugmeister
• 1030 BF: Die Familie Schwingenfels wendet sich von Ludorand ab, fortan ist er nicht mehr Familienoberhaupt
• 1032 BF: Tod in der Schlacht vor Orbetreu

(D. Aßmann)