Perricum:Esindrago ya Gomo: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Januar 2014, 06:32 Uhr


„Handwerk“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

Symbol Tsa-Kirche.svg 894 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 933 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Hesindion Gaum
Stand und Lehen:
Stand:
Bürgerlich
Daten:
Alter:
39 Jahre
Tsatag:
894 BF
Borontag:
933 BF (verschollen)
Hintergründe:
Zitate:
»Ewige Ordnung! – Nehmen wir hinweg, was der Mensch aus seiner eigenen Brust genommen und seiner eingebildeten Gottheit als Zweck, der Natur als Gesetz untergeschoben hat. – Was bleibt uns dann übrig?«
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Egtl. Hesindion Gaum. Geboren 15 Valpo (= 99 v.Hal) in Brendiltal bei Perricum, verschollen 1 Perval (= 60 v. Hal). [Gestorben 15 Perval (= 46 v. Hal) in der Reichsabtei Dergelsmund]. Sohn landständischer Handwerker aus der südlichen Grafschaft. Als viertes Kind seiner Eltern wurde er dem Baron zur Fron gegeben. Jener erkannte und förderte das Maltalent des Jungen. Er lernte hernach bei Meister Fulco di Bessante in Perricum (87 v. H. bis 84 v.H.) und später bei seinem heimgekehrten Meister in Vinsalt (84 v. H. bis 80 v.H.). Erst 72 v. läßt er sich wieder in Perricum nieder. Über seine zwischenzeitlichen Aufenthaltsorte ist nichts bekannt. [Er war in Al’Anfa und auf Maraskan.] 70 v. Hal wird er in die Malergilde aufgenommen [und durfte dis dahin nur Anstreicherarbeiten verrichten]. 62 v. Hal wird er auch als Mitglied der Zimmermannsgilde genannt. In den zehn Jahren nach 70 v. Hal schafft ya Gomo – so der Name, mit dem er sich 71 v. Hal in die Bürgerrolle eintragen läßt – mindestens achtzehn Bilder, die fast alle durch die ›Gesellschaft vom Pfauen‹ – eine Vereinigung der patrizischen Oberschicht – aufgekauft werden. Einige der Bilder werden in Tempeln ausgestellt (Brendiltal), die meisten aber von Kunstkennern gekauft. Die Motive ya Gomos sind groteske Landschaften, verkrüppelte oder chimairische Wesen, niederhöllische Szenen und dergleichen, deren Motto das Momento Mori und die Gnade der Götter sind. Nach ya Gomos Verschwinden wird sein Haus von der Obrigkeit ausgeräumt und seine Lehrlinge der Stadt verwiesen.

[Die Obrigkeit war die Inquisition]