Geschichten:Heerzug wider die Finsternis - Teil 23a: Unterschied zwischen den Versionen

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''Dramatis personae:
 
'''Heerzug wider die Finsternis – Kampf gegen das Rattenheer'''
 


''Dramatis personae:
*[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Balrik von Keres|Balrik von Keres]], Junker zu [[Garetien:Junkertum Hohenlinden|Hohenlinden]], Ritter des Reiches
*[[Nebendarsteller ist::Garetien:Belgos al'Ceelar|Belgos al’Ceelar]], Anführer der [[Hauptakteure sind::Garetien:Tauristar|Tauristar]]
*[[Nebendarsteller ist::Garetien:Movert Gemiol|Movert Gemiol]], Waldläufer''


*[[Garetien:Balrik von Keres|Balrik von Keres]], Junker zu Hohenlinden, Ritter des Reiches
*Belgos al’Ceelar, Anführer der Tauristar
*Movert Gemiol, Waldläufer''


''Leihenbutt, 13. Rondra 1032 BF, kurz nach Sonnenuntergang:''
'''[[Handlungsort ist::Garetien:Burg Leihenbutt|Burg Leihenbutt]], 13. Rondra 1032 BF, kurz nach Sonnenuntergang'''
Es brachen im wahrsten Sinne die Niederhöllen hervor. Zumindest kam es so Belgos vor. Diese verfluchten Magier! Er hatte noch versucht einen Bolzen auf den finsteren Zauberer auf der Wehrmauer abzufeuern, doch schlug er auf eine unsichtbare Wand auf!


Es brachen im wahrsten Sinne die Niederhöllen hervor. Zumindest kam es so Belgos vor. Diese verfluchten Magier! Er hatte noch versucht einen Bolzen auf den finsteren [[Briefspieltext mit::Garetien:Bartholomäus Sinistron|Zauberer]] auf der Wehrmauer abzufeuern, doch schlug er auf eine unsichtbare Wand auf!<br>
Doch er konnte keine weiteren Gedanken an ihn verschwenden, da ihn eine große Ratte ansprang. Da er noch immer seine Armbrust in der Hand hatte, schlug er einfach mit dieser auf das riesige Nagetier ein. Er schlug so oft auf es ein bis die Kreatur starb, und seine Armbrust in mehrere Einzelteile zerbrach. Doch es gab etliche Ratten! Ratten in der üblichen Größe bis hin zu hundegroßen Ratten! Er zog sein Schwert und schlug wie wild auf diese Monstertiere ein. Eine Ratte nach der anderen starb durch Belgos‘ Hand – die großen wie die kleinen. Die Bisse der Ratten, die förmlich das Fleisch aus ihm herausrissen, spürte er irgendwann nicht mehr. Er hatte nur noch seine Waffe und die Ratten im Kopf ...
Doch er konnte keine weiteren Gedanken an ihn verschwenden, da ihn eine große Ratte ansprang. Da er noch immer seine Armbrust in der Hand hatte, schlug er einfach mit dieser auf das riesige Nagetier ein. Er schlug so oft auf es ein bis die Kreatur starb, und seine Armbrust in mehrere Einzelteile zerbrach. Doch es gab etliche Ratten! Ratten in der üblichen Größe bis hin zu hundegroßen Ratten! Er zog sein Schwert und schlug wie wild auf diese Monstertiere ein. Eine Ratte nach der anderen starb durch Belgos‘ Hand – die großen wie die kleinen. Die Bisse der Ratten, die förmlich das Fleisch aus ihm herausrissen, spürte er irgendwann nicht mehr. Er hatte nur noch seine Waffe und die Ratten im Kopf ...


Balrik konnte sehen wie ein ganzer Rattenschwarm einen Reiter samt Pferd anfielen und niederrissen. Als sie von ihm abließen war der arme Wicht fast bis auf die Knochen abgenagt!
Balrik konnte sehen wie ein ganzer Rattenschwarm einen Reiter samt Pferd anfielen und niederrissen. Als sie von ihm abließen war der arme Wicht fast bis auf die Knochen abgenagt!
Als die Rattenhorden hervor stürmten, hatte er seinen Männern befohlen nahe bei ihm zu bleiben und sich gegenseitig Deckung zu geben. Sodann begab er sich hinter ein paar Schildträger, die geistesgegenwärtig einen Schildwall gebildet hatten und so die großen Ratten recht gut abhalten konnten. Doch die kleinen waren überall!
Movert war in seiner Nähe geblieben, doch als sich Balrik umblickte, war Belgos nicht dabei. Wo war er? Doch dann entdeckte er ihn schließlich, wie er inmitten der Rattenhorden steckte, gezielt um sich schlug und versuchte, seine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen. Zu seinen Füßen lagen bereits viele tote Ratten. Doch er würde so nicht ewig standhalten können - die Ratten saßen ja schon förmlich auf seinen Schultern!


Als die Rattenhorden hervor stürmten, hatte er seinen Männern befohlen nahe bei ihm zu bleiben und sich gegenseitig Deckung zu geben. Sodann begab er sich hinter ein paar Schildträger, die geistesgegenwärtig einen Schildwall gebildet hatten und so die großen Ratten recht gut abhalten konnten. Doch die kleinen waren überall!<br>
Movert war in seiner Nähe geblieben, doch als sich Balrik umblickte, war Belgos nicht dabei. Wo war er? Doch dann entdeckte er ihn schließlich, wie er inmitten der Rattenhorden steckte, gezielt um sich schlug und versuchte, seine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen. Zu seinen Füßen lagen bereits viele tote Ratten. Doch er würde so nicht ewig standhalten können - die Ratten saßen ja schon förmlich auf seinen Schultern!<br>
„Belgos! Komm hierher!“, rief Balrik, doch dieser schien ihn nicht zu hören.
„Belgos! Komm hierher!“, rief Balrik, doch dieser schien ihn nicht zu hören.
Balrik machte Anstalten, wieder hinaus ins Chaos zu laufen und die relative Sicherheit hinter der Schildmauer zu verlassen, um Belgos zu helfen, als ihn einer der Soldaten am Arm festhielt. „Das hat keinen Sinn, Herr. Er ist nicht mehr zu retten.“


„Der Heerführer bläst Rückzug“, meldete Movert und deutete in etwa die Richtung in der Balrik das letzte mal Nimmgalf gesehen hatte. Dort sah man jetzt nur noch Schlachtgetümmel. Auch einen Dämon konnte er erkennen, wie er durch die Menge wütete. Aber das Horn, das geblasen wurde, war deutlich zu hören.
Balrik machte Anstalten, wieder hinaus ins Chaos zu laufen und die relative Sicherheit hinter der Schildmauer zu verlassen, um Belgos zu helfen, als ihn einer der Soldaten am Arm festhielt. „Das hat keinen Sinn, Herr. Er ist nicht mehr zu retten.“<br>
„Der Heerführer bläst Rückzug“, meldete Movert und deutete in etwa die Richtung in der Balrik das letzte mal [[Briefspieltext mit::Garetien:Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf]] gesehen hatte. Dort sah man jetzt nur noch Schlachtgetümmel. Auch einen Dämon konnte er erkennen, wie er durch die Menge wütete. Aber das Horn, das geblasen wurde, war deutlich zu hören.<br>
„Ich muss es versuchen“, sagte er und rannte los. Und sofort waren die Ratten über ihm. Er versuchte sie hinunter zu streifen, doch sie krallten sich in seine Lederrüstung fest. Er hörte noch wie der Soldat ihm hinterher rief, daß sie hier nicht helfen würden. Er rannte einfach weiter.<br>
Als er Belgos erreichte, sah er wie dieser auf dem Boden lag und sich einer riesigen Ratte erwehrte. Balrik überlegte nicht lange und schlug mit seinem Schwert auf das Ungetüm ein. Die Ratte quiekte auf und wandte ihm seine rotleuchtenden Augen wuterfüllt zu. Blut troff ihr vom Maul. Ein Blick auf Belgos verriet ihm, daß die Ratte ihm seine Hand regelrecht abgebissen haben mußte – Belgos linke Hand war nur noch ein blutiger Stumpen.<br>
Jetzt erst bemerkte Balrik wie groß die Ratte wirklich war – sie reichte ihm fast bis zur Brust! Sie sprang ihn an und durch die Wucht verlor Balrik sein Schwert und wurde zu Boden gerissen. Mit beiden Händen versuchte er das schnappende Maul dieser Bestie von ihm fernzuhalten. Natürlich waren auch die kleinen Ratten nicht untätig. Auch sie fielen über ihn her. Wie hatte Belgos nur so lange standhalten können? Balrik versuchte zu seinem Dolch zu kommen, doch wenn er jetzt nicht mit beiden Händen das Maul fernhielt, wäre es wohl um ihn geschehen. Diese roten Augen blickten ihn an und Balrik sah die Mordlust darin. Vielleicht hätte er sich ja doch mit den Soldaten zurückziehen sollen? Aber er würde jetzt nicht aufgeben. Dass das Fleisch der Ratte an der Stelle verbrannte, wo er die Ratte mit seinen Händen berührte, bemerkte er nur am Rande.<br>
Doch dann quiekte die Ratte abermals schmerzerfüllt auf und brach kraftlos zusammen. Dann erst erkannte Balrik die Speerspitze, die aus diesem götterverfluchten Tier hinausragte. Er blickte auf und sah wie die Soldaten herbeigelaufen kamen, die vorhin die Schildmauer errichtet hatten, und die Ratten erschlugen.<br>
Dann war Movert bei ihm und half ihm auf. „Ich habe den Korporal überzeugen können, dass sie doch noch helfen sollten“, lächelte er.<br>
„Gut gemacht“ Auch Balrik lächelte. „Helft Belgos, dann verschwinden wir von hier.“


„Ich muss es versuchen“, sagte er und rannte los. Und sofort waren die Ratten über ihm. Er versuchte sie hinunter zu streifen, doch sie krallten sich in seine Lederrüstung fest. Er hörte noch wie der Soldat ihm hinterher rief, daß sie hier nicht helfen würden. Er rannte einfach weiter.
Als er Belgos erreichte, sah er wie dieser auf dem Boden lag und sich einer riesigen Ratte erwehrte. Balrik überlegte nicht lange und schlug mit seinem Schwert auf das Ungetüm ein. Die Ratte quiekte auf und wandte ihm seine rotleuchtenden Augen wuterfüllt zu. Blut troff ihr vom Maul. Ein Blick auf Belgos verriet ihm, daß die Ratte ihm seine Hand regelrecht abgebissen haben mußte – Belgos linke Hand war nur noch ein blutiger Stumpen.
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Jetzt erst bemerkte Balrik wie groß die Ratte wirklich war – sie reichte ihm fast bis zur Brust! Sie sprang ihn an und durch die Wucht verlor Balrik sein Schwert und wurde zu Boden gerissen. Mit beiden Händen versuchte er das schnappende Maul dieser Bestie von ihm fernzuhalten. Natürlich waren auch die kleinen Ratten nicht untätig. Auch sie fielen über ihn her. Wie hatte Belgos nur so lange standhalten können? Balrik versuchte zu seinem Dolch zu kommen, doch wenn er jetzt nicht mit beiden Händen das Maul fernhielt, wäre es wohl um ihn geschehen. Diese roten Augen blickten ihn an und Balrik sah die Mordlust darin. Vielleicht hätte er sich ja doch mit den Soldaten zurückziehen sollen? Aber er würde jetzt nicht aufgeben. Dass das Fleisch der Ratte an der Stelle verbrannte, wo er die Ratte mit seinen Händen berührte, bemerkte er nur am Rande.
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Doch dann quiekte die Ratte abermals schmerzerfüllt auf und brach kraftlos zusammen. Dann erst erkannte Balrik die Speerspitze, die aus diesem götterverfluchten Tier hinausragte. Er blickte auf und sah wie die Soldaten herbeigelaufen kamen, die vorhin die Schildmauer errichtet hatten, und die Ratten erschlugen.
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Dann war Movert bei ihm und half ihm auf. „Ich habe den Korporal überzeugen können, dass sie doch noch helfen sollten“, lächelte er.
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„Gut gemacht“ Auch Balrik lächelte. „Helft Belgos, dann verschwinden wir von hier.“
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[[Kategorie:Geschichten Waldstein|Leihenbutt]]
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:39 Uhr

Dramatis personae:


Burg Leihenbutt, 13. Rondra 1032 BF, kurz nach Sonnenuntergang

Es brachen im wahrsten Sinne die Niederhöllen hervor. Zumindest kam es so Belgos vor. Diese verfluchten Magier! Er hatte noch versucht einen Bolzen auf den finsteren Zauberer auf der Wehrmauer abzufeuern, doch schlug er auf eine unsichtbare Wand auf!
Doch er konnte keine weiteren Gedanken an ihn verschwenden, da ihn eine große Ratte ansprang. Da er noch immer seine Armbrust in der Hand hatte, schlug er einfach mit dieser auf das riesige Nagetier ein. Er schlug so oft auf es ein bis die Kreatur starb, und seine Armbrust in mehrere Einzelteile zerbrach. Doch es gab etliche Ratten! Ratten in der üblichen Größe bis hin zu hundegroßen Ratten! Er zog sein Schwert und schlug wie wild auf diese Monstertiere ein. Eine Ratte nach der anderen starb durch Belgos‘ Hand – die großen wie die kleinen. Die Bisse der Ratten, die förmlich das Fleisch aus ihm herausrissen, spürte er irgendwann nicht mehr. Er hatte nur noch seine Waffe und die Ratten im Kopf ...

Balrik konnte sehen wie ein ganzer Rattenschwarm einen Reiter samt Pferd anfielen und niederrissen. Als sie von ihm abließen war der arme Wicht fast bis auf die Knochen abgenagt!

Als die Rattenhorden hervor stürmten, hatte er seinen Männern befohlen nahe bei ihm zu bleiben und sich gegenseitig Deckung zu geben. Sodann begab er sich hinter ein paar Schildträger, die geistesgegenwärtig einen Schildwall gebildet hatten und so die großen Ratten recht gut abhalten konnten. Doch die kleinen waren überall!
Movert war in seiner Nähe geblieben, doch als sich Balrik umblickte, war Belgos nicht dabei. Wo war er? Doch dann entdeckte er ihn schließlich, wie er inmitten der Rattenhorden steckte, gezielt um sich schlug und versuchte, seine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen. Zu seinen Füßen lagen bereits viele tote Ratten. Doch er würde so nicht ewig standhalten können - die Ratten saßen ja schon förmlich auf seinen Schultern!
„Belgos! Komm hierher!“, rief Balrik, doch dieser schien ihn nicht zu hören.

Balrik machte Anstalten, wieder hinaus ins Chaos zu laufen und die relative Sicherheit hinter der Schildmauer zu verlassen, um Belgos zu helfen, als ihn einer der Soldaten am Arm festhielt. „Das hat keinen Sinn, Herr. Er ist nicht mehr zu retten.“
„Der Heerführer bläst Rückzug“, meldete Movert und deutete in etwa die Richtung in der Balrik das letzte mal Nimmgalf gesehen hatte. Dort sah man jetzt nur noch Schlachtgetümmel. Auch einen Dämon konnte er erkennen, wie er durch die Menge wütete. Aber das Horn, das geblasen wurde, war deutlich zu hören.
„Ich muss es versuchen“, sagte er und rannte los. Und sofort waren die Ratten über ihm. Er versuchte sie hinunter zu streifen, doch sie krallten sich in seine Lederrüstung fest. Er hörte noch wie der Soldat ihm hinterher rief, daß sie hier nicht helfen würden. Er rannte einfach weiter.
Als er Belgos erreichte, sah er wie dieser auf dem Boden lag und sich einer riesigen Ratte erwehrte. Balrik überlegte nicht lange und schlug mit seinem Schwert auf das Ungetüm ein. Die Ratte quiekte auf und wandte ihm seine rotleuchtenden Augen wuterfüllt zu. Blut troff ihr vom Maul. Ein Blick auf Belgos verriet ihm, daß die Ratte ihm seine Hand regelrecht abgebissen haben mußte – Belgos linke Hand war nur noch ein blutiger Stumpen.
Jetzt erst bemerkte Balrik wie groß die Ratte wirklich war – sie reichte ihm fast bis zur Brust! Sie sprang ihn an und durch die Wucht verlor Balrik sein Schwert und wurde zu Boden gerissen. Mit beiden Händen versuchte er das schnappende Maul dieser Bestie von ihm fernzuhalten. Natürlich waren auch die kleinen Ratten nicht untätig. Auch sie fielen über ihn her. Wie hatte Belgos nur so lange standhalten können? Balrik versuchte zu seinem Dolch zu kommen, doch wenn er jetzt nicht mit beiden Händen das Maul fernhielt, wäre es wohl um ihn geschehen. Diese roten Augen blickten ihn an und Balrik sah die Mordlust darin. Vielleicht hätte er sich ja doch mit den Soldaten zurückziehen sollen? Aber er würde jetzt nicht aufgeben. Dass das Fleisch der Ratte an der Stelle verbrannte, wo er die Ratte mit seinen Händen berührte, bemerkte er nur am Rande.
Doch dann quiekte die Ratte abermals schmerzerfüllt auf und brach kraftlos zusammen. Dann erst erkannte Balrik die Speerspitze, die aus diesem götterverfluchten Tier hinausragte. Er blickte auf und sah wie die Soldaten herbeigelaufen kamen, die vorhin die Schildmauer errichtet hatten, und die Ratten erschlugen.
Dann war Movert bei ihm und half ihm auf. „Ich habe den Korporal überzeugen können, dass sie doch noch helfen sollten“, lächelte er.
„Gut gemacht“ Auch Balrik lächelte. „Helft Belgos, dann verschwinden wir von hier.“



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Autor: Balrik