Garetien:Bernfried von Corish und von Praill: Unterschied zwischen den Versionen
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Bernfried von Corish und von Praill | Bernfried von Corish und von Praill war der jüngere Bruder des ehemaligen Barons von Fremmelsfelde, [[Garetien:Darulf von Corish und von Praill|Darulf von Corish und von Praill]]. Nachdem Darulf als der Ältere der beiden Brüder die tobrische Baronie Kleinfurt übernehmen sollte, schickte man Bernfried auf eine Kriegerakademie. | ||
Bernfried erwarb den Kriegerbrief und stellte sich dann in den Dienst seines Bruders. Da dieser selten in Kleinfurt weilte, übernahm Bernfried oft dessen Aufgaben. Seine Frau Faduhenne und die gemeinsamen Kinder lebten zusammen mit Bernfried auf dem Familiensitz in Kleinfurt. | Bernfried erwarb den Kriegerbrief und stellte sich dann in den Dienst seines Bruders. Da dieser selten in Kleinfurt weilte, übernahm Bernfried oft dessen Aufgaben. Seine Frau Faduhenne und die gemeinsamen Kinder lebten zusammen mit Bernfried auf dem Familiensitz in Kleinfurt. | ||
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Als Borbarad Tobrien überfiel, ergriff Bernfried die Waffen und zog in den Kampf. Er nahm am 30. Rondra 1020 BF an der Schlacht von Eslamsbrück teil und überlebte diese schwer verletzt. Allerdings war er danach nicht mehr derselbe. Plagten ihn anfangs nur Albträume, so bekam er nach und nach Wahnvorstellungen. Heilkundige mussten ihn mit allerlei Tränken ruhigstellen, damit er für niemanden zu einer Gefahr würde. | Als Borbarad Tobrien überfiel, ergriff Bernfried die Waffen und zog in den Kampf. Er nahm am 30. Rondra 1020 BF an der Schlacht von Eslamsbrück teil und überlebte diese schwer verletzt. Allerdings war er danach nicht mehr derselbe. Plagten ihn anfangs nur Albträume, so bekam er nach und nach Wahnvorstellungen. Heilkundige mussten ihn mit allerlei Tränken ruhigstellen, damit er für niemanden zu einer Gefahr würde. | ||
Trotz des heldenhaften Einsatzes vieler Menschen fiel Tobrien und damit auch die Baronie Kleinfurt. Nachdem Baron Darulf mit der Baronie Fremmelsfelde in Garetien belehnt | Trotz des heldenhaften Einsatzes vieler Menschen fiel Tobrien und damit auch die Baronie Kleinfurt. Nachdem Baron Darulf mit der Baronie Fremmelsfelde in Garetien belehnt worden war, zog die gesamte Familie von Corish und Praill dorthin. | ||
Bernfried | Bernfried lebte auf [[Garetien:Burg Hahnenfels|Burg Hahnenfels]]. Sein Zustand verschlechterte sich offenbar, wie man so sagte, obwohl man ihn so gut wie nie sah. Für sein Wohlbefinden war ein persönlicher Diener zuständig. | ||
Im Efferd 1037 BF ist Bernfried unter ungeklärten Umständen gestorben. Da man den Diener anschließend bestrafte, indem man ihm Hand und Zunge nahm, ist sein Mitverschulden am Tode seines Schützlings wahrscheinlich. Von den Kindern war keines im Augenblick des Todes zugegen. |
Version vom 2. März 2014, 15:08 Uhr
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Bernfried von Corish und von Praill war der jüngere Bruder des ehemaligen Barons von Fremmelsfelde, Darulf von Corish und von Praill. Nachdem Darulf als der Ältere der beiden Brüder die tobrische Baronie Kleinfurt übernehmen sollte, schickte man Bernfried auf eine Kriegerakademie.
Bernfried erwarb den Kriegerbrief und stellte sich dann in den Dienst seines Bruders. Da dieser selten in Kleinfurt weilte, übernahm Bernfried oft dessen Aufgaben. Seine Frau Faduhenne und die gemeinsamen Kinder lebten zusammen mit Bernfried auf dem Familiensitz in Kleinfurt.
Als Borbarad Tobrien überfiel, ergriff Bernfried die Waffen und zog in den Kampf. Er nahm am 30. Rondra 1020 BF an der Schlacht von Eslamsbrück teil und überlebte diese schwer verletzt. Allerdings war er danach nicht mehr derselbe. Plagten ihn anfangs nur Albträume, so bekam er nach und nach Wahnvorstellungen. Heilkundige mussten ihn mit allerlei Tränken ruhigstellen, damit er für niemanden zu einer Gefahr würde.
Trotz des heldenhaften Einsatzes vieler Menschen fiel Tobrien und damit auch die Baronie Kleinfurt. Nachdem Baron Darulf mit der Baronie Fremmelsfelde in Garetien belehnt worden war, zog die gesamte Familie von Corish und Praill dorthin.
Bernfried lebte auf Burg Hahnenfels. Sein Zustand verschlechterte sich offenbar, wie man so sagte, obwohl man ihn so gut wie nie sah. Für sein Wohlbefinden war ein persönlicher Diener zuständig.
Im Efferd 1037 BF ist Bernfried unter ungeklärten Umständen gestorben. Da man den Diener anschließend bestrafte, indem man ihm Hand und Zunge nahm, ist sein Mitverschulden am Tode seines Schützlings wahrscheinlich. Von den Kindern war keines im Augenblick des Todes zugegen.