Greifenfurt:Junkertum Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Junkertum Keilholtz ist das Stammlehen der gleichnamigen Familie.
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Das Junkertum Keilholtz ist seit der Priesterkaiserzeit das Stammlehen der gleichnamigen Familie.
  
Das Land hier ist rau, die Berge hoch und etwa die Hälfte den Lehens liegt oberhalb der Baumgrenze. Nur wenige Menschen leben hier in niedrigen Häusern die aus Bruchsteinen errichtet und mit Grassoden gedeckt sind. Die meisten sind einfache Hirten und bewirtschaften die Bergweiden in Sichtweite der trutzigen Burg Keilholtz. Zudem gibt es einige Jäger, welche das ganze Jahr über vorrangig damit beschäftigt sind die inzwischen zusammengeschrumpfte Familie des alten Junkers zu versorgen.
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Das Land hier ist rau, die Berge hoch und etwa die Hälfte den Lehens liegt oberhalb der Baumgrenze. Nur wenige Menschen leben hier in niedrigen Häusern die aus Bruchsteinen errichtet und mit Grassoden gedeckt sind. Die meisten sind einfache Hirten und bewirtschaften die Bergweiden in Sichtweite der trutzigen Burg Keilholtz. Zudem gibt es einige Jäger, welche das ganze Jahr über vorrangig damit beschäftigt sind, die inzwischen zusammengeschrumpfte Familie des alten Junkers zu versorgen.

Version vom 23. Mai 2014, 08:48 Uhr


Burg.svg   Dorf.svg   Wappen Junkertum Keilholtz.svg   Wappen Gut Schroffenstein.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Vögtin Edala von Keilholtz zu Keilholtz (seit 1036 BF)
Herrschaftssitz:
Einwohner:
70
Adelsfamilien:
Kultur:
Religion:
archaischer Zwölfgötterglaube
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Dorf Elend (30 EW), Dorf Sorge (30 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-26-1
Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   


Die Nebelsteiner Nebelfälle

Das Junkertum Keilholtz ist seit der Priesterkaiserzeit das Stammlehen der gleichnamigen Familie.

Das Land hier ist rau, die Berge hoch und etwa die Hälfte den Lehens liegt oberhalb der Baumgrenze. Nur wenige Menschen leben hier in niedrigen Häusern die aus Bruchsteinen errichtet und mit Grassoden gedeckt sind. Die meisten sind einfache Hirten und bewirtschaften die Bergweiden in Sichtweite der trutzigen Burg Keilholtz. Zudem gibt es einige Jäger, welche das ganze Jahr über vorrangig damit beschäftigt sind, die inzwischen zusammengeschrumpfte Familie des alten Junkers zu versorgen.