Geschichten:Neuer Vogt in Schwarzensee: Unterschied zwischen den Versionen

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Schwarzensee zu Beldenhag, dass es ihm kaum noch gelingt, sein Junkerngut
 
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einen Vogt zur Seite zu stellen, der ihm die Obhut um sein Lehen abnimmt,
 
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Wie jetzt bekannt wurde, zehrt das Alter so sehr an Junker [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Ylbur von Schwarzensee|Ylbur von Schwarzensee]] zu Beldenhag, dass es ihm kaum noch gelingt, sein Junkerngut praiosgefällig zu verwalten. So hat er bei seinem Baron darum ersucht, ihm einen Vogt zur Seite zu stellen, der ihm die Obhut um sein Lehen abnimmt, damit er seine verbleibenden Jahre voll und ganz seinem Waisenstift widmen kann.
Wolfenhain, einen Edlen aus dem Tobrischen, zum Vogt von Schwarzensee zu
 
Beldenhag berufen. Der Edle von Wolfenhain, so sagt man, soll ein sehr
 
umsichtiger und diplomatischer Mann sein, der dem Alten von Schwarzensee vom
 
ersten Augenblick an gefiel. Beide, so raunt man im nahen Dörfchen
 
Knickanger, sollen des Öfteren am Ufer des Sees spazieren und tiefe Gedanken
 
wälzen, dieweil die Frau des Vogtes wohl von Peraine gesegnet ist und schon
 
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Finsterkamm, wo ein Medicus so selten ist wie ein Dukat.
 
  
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[[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Baradar von Plaue|Baradar von Plaue]], der Baron von Beldenhag, hat daraufhin [[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Linnert von Wolfenhain|Linnert von Wolfenhain]], einen Edlen aus dem Tobrischen, zum Vogt von Schwarzensee zu Beldenhag berufen. Der Edle von Wolfenhain, so sagt man, soll ein sehr umsichtiger und diplomatischer Mann sein, der dem Alten von Schwarzensee vom ersten Augenblick an gefiel. Beide, so raunt man im nahen Dörfchen Knickanger, sollen des Öfteren am Ufer des Sees spazieren und tiefe Gedanken wälzen, dieweil die Frau des Vogtes wohl von Peraine gesegnet ist und schon so mancher Kranken beigestanden hat, ein Segen in den Ausläufern des Finsterkamm, wo ein Medicus so selten ist wie ein Dukat.
  
 
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Aktuelle Version vom 24. September 2014, 12:23 Uhr

Baronie Beldenhag

Wie jetzt bekannt wurde, zehrt das Alter so sehr an Junker Ylbur von Schwarzensee zu Beldenhag, dass es ihm kaum noch gelingt, sein Junkerngut praiosgefällig zu verwalten. So hat er bei seinem Baron darum ersucht, ihm einen Vogt zur Seite zu stellen, der ihm die Obhut um sein Lehen abnimmt, damit er seine verbleibenden Jahre voll und ganz seinem Waisenstift widmen kann.

Baradar von Plaue, der Baron von Beldenhag, hat daraufhin Linnert von Wolfenhain, einen Edlen aus dem Tobrischen, zum Vogt von Schwarzensee zu Beldenhag berufen. Der Edle von Wolfenhain, so sagt man, soll ein sehr umsichtiger und diplomatischer Mann sein, der dem Alten von Schwarzensee vom ersten Augenblick an gefiel. Beide, so raunt man im nahen Dörfchen Knickanger, sollen des Öfteren am Ufer des Sees spazieren und tiefe Gedanken wälzen, dieweil die Frau des Vogtes wohl von Peraine gesegnet ist und schon so mancher Kranken beigestanden hat, ein Segen in den Ausläufern des Finsterkamm, wo ein Medicus so selten ist wie ein Dukat.