Garetien:Kaltensporn: Unterschied zwischen den Versionen

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Der sog. Kaltenspron gilt als der mythische Speer des Firunheiligen [[Garetien:Radul Ochsenhäuter|Radul Ochsenhäuter]], der damit den großen Ochsen der [[Garetien:Goldene Au|Goldene Au]] in grauer Vorzeit erlegte und mit dessen Blut die Au befruchtete.  
  
 
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Lange war er im Besitz der dem Heiligen verwandten [[Garetien:Familie Kaltensporn|Familie Kaltensporn]] - das alte Grafengeschlecht [[Garetien:Kaiserlich Ochsenblut|Ochsenbluts]] - die aber in den Priesterkaiserzeiten ausgelöscht wurde, woraufhin der Speer verschwandt.
  
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Seitdem musste das Kloster auf andere Hilfe zurgreifen. Mittlerweile vermutet man den Speer im Zusammenhang mit einem alten Herrschaftsritual zur Verbindung mit dem Land.
 
Seitdem musste das Kloster auf andere Hilfe zurgreifen. Mittlerweile vermutet man den Speer im Zusammenhang mit einem alten Herrschaftsritual zur Verbindung mit dem Land.
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[[Kategorie:Mysteria et Arcana|Kaltensporn]]

Version vom 14. November 2014, 16:56 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
(über dieses Artefakt gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeines:
Ursprung:
menschlich
Typ:
göttlich/geweiht
Besitzer:


Der sog. Kaltenspron gilt als der mythische Speer des Firunheiligen Radul Ochsenhäuter, der damit den großen Ochsen der Goldene Au in grauer Vorzeit erlegte und mit dessen Blut die Au befruchtete.

Lange war er im Besitz der dem Heiligen verwandten Familie Kaltensporn - das alte Grafengeschlecht Ochsenbluts - die aber in den Priesterkaiserzeiten ausgelöscht wurde, woraufhin der Speer verschwandt.

Erst im Jahre 1035 BF wurde er von der Rauldfelder Junkerin Lomena von Sturmfels-Feuerfang geborgen. Bei der daraufhin folgenden feierlichen Übergabe des Speers an die jetzige Burggräfin gab es mysteriöse Zwischenfälle weswegen der Speer seitdem im Firunkloster St.Radul untersucht wird - kurzzeitig mit Beteiligung der Hesindekriche die aber ihre Hilfe nach den Entscheidungen des Konkordats in St.Ancilla 1036 BF abbrach.

Seitdem musste das Kloster auf andere Hilfe zurgreifen. Mittlerweile vermutet man den Speer im Zusammenhang mit einem alten Herrschaftsritual zur Verbindung mit dem Land.