Garetien:Dorf Eibenheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. November 2014, 16:47 Uhr


Burg.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Wappen Familie Windenstein.svg   Tempel.svg   
Namen:
Eibenheim
Lage:
kleines Dorf in den Ausläufern des Reichsforst
Politik:
Einwohner:
75
Infrastruktur:
Schreine:
Simia
Besondere Gebäude:
Kultur:
Handwerk:
Schafzucht (ua. Wolle, Schafskäse), Imkereiprodukte (Waldhonig, Kerzen, Met)
Festtage:
1. Firun: Tag der Jagd, 30. Firun: Tag der Schwanentöchter, 3. Tsa: Tag der Erneuerung
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
kleines Dorf am Rande des Reichsforst
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-III-02-3 ~ A



Dorf Eibenheim


Eibenheim ist ein kleines, beschauliches Dörfchen am Rande des Reichsforst und liegt ca. 6 Meilen von der Straße Serrinmoor - Greifenfurt entfernt. Die Dörfler sind größtenteils Bauern und Schafzüchter und gehen recht ungestört ihrem Tagwerk nach, denn sehr selten verirrt sich mal ein Reisender hierher.

Im Eibenheim gibt es einen Firun-Tempel, der sich etwas außerhalb befindet und neuerdings auch einen Simia-Schrein im Zentrum des Dorfes, der von Edorian von Feenwasser gestiftet wurde. Der Schrein besteht aus einem von rangenden Pflanzen bewachsenen und von hölzernen Säulen getragenen Pavillon, in dessen Mitte auf einem Sockel ein mannsgroßes Abbild von Simia steht, der eine geschwungene und verästelte Krone trägt und in der Hand, weit nach oben gestreckt, einen faustgroßen Feueropal hält. Im Sockel sind Töpferscheibe und Webstuhl, als dessen Erfinder Simia gilt, sowie einige Schwalben eingemeißelt.

Am Rande des Dorfes befindet sich der Baum des Lebens, eine uralte Blutulme.

Das Dorf wird flankiert von zwei nahezu kreisrunden Seen, dem Feenwasser und dem Rotwasser. Letzterer ist trotz seines rötlichen Wassers sehr Fischreich und trägt zur Ernährung der Dorfbewohner mit bei. In den Wassern des Feenwasser schein hingegen kein Leben mehr zu sein, es ist dunkel und trübe. In der Mitte des Feenwasser herheben sich die Ruinen der Burg Eibenhain, der ehemaligen Stammburg der untergegangen Familie gleichen Namens. Die Familie wurde bei einem Massaker im Jahre 514 BF offiziel ausgelöscht (siehe:Baum des Lebens). Die Burgruine wie auch der See werden von den Dorfbewohnern abergläubig gemieden, sollen dort doch die Geister der Getöteten umgehen...

Zwischen den beiden Seen liegt das Gut Eibenheim, welches der heutigen Junkersfamilie als Wohnsitz dient. Hier geht man der Falken- und Bienenzucht nach. Der Eibenheimer Waldhonig ist zumindest in Neerbusch recht beliebt.