Garetien:Ludiron Eichfeller: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Doch entsprang der Junge nicht etwa einer Liebesnacht, sondern war Teil eines geheimen Experimentes Ludirions: Er wollte das Blut von zwei Hesinde gesegneter Personen vereinen um so dem Ebenbild der Glöttin noch näher zu kommen. Denn, das wusste Ludiron, das Wissen und die Weisheit der Hesinde stand nicht allen Menschern offen, nur die wenigsten waren in der Lage es zu begreifen. So brachte der Hesinde-Geweihte viele von ihm als würdig empfundene und von der Göttin geküsste Geister auf verschiedenste Weise zusammen, u.a. auch [[Garetien:Hesinde Grimbart|Hesinde Grimbart]] und [[Garetien:Siberius Meeltheuer|Siberius Meeltheuer]], dessen gemeinsamer [[Garetien:Simion Grimmbart|Sohn]] sich sehr gut entwickelt hat. So gut, dass Ludiron sein sogenanntes „''Blut der Weisen Projekt''“ vor einigen Götterläufen wieder aufgenommen hat... so bekommt das sein neues Amt als Zuchtmeister eine ganz andere Bedeutung ... | ||
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Version vom 1. April 2015, 10:13 Uhr
(keine)
Ludiron war einst Schüler von Melissa von Falkenstein und wurde wenige Götterläufe nach ihrer Ernennung zur Abtissin ihr Stellvertreter. Nach ihrem Tod hoffte er Abt zu werden, doch musste er sich Adran von Feenwasser geschlagen geben, den er damals weit unterschätzte, ein Fehler der ihm heute nicht mehr unterlaufen würde.
Während der Neuordnung der Verwaltung des Klosters 1034 BF verlor Ludiron sein Amt als Prior an Raulbrin von Hartwalden-Hartsteen, den er seit dem ehrlich hasst und wurde zum Zuchtmeister ernannt. In dieser Funktion wacht er über die Einhaltung der klösterlichen Regeln und hat die Aufsicht über den Lehrplan.
Mit dem Abt hat Ludiron mittlerweile seinen Frieden gemacht, ist ihm doch bewusst, dass er nun nicht mehr Abt werden kann. Dafür unterstützt er nach vollen Kräften den Camerarius Darilius Schlangentreu bei seinem Ambitionen.
Darilius Schlangentreu ist der uneheliche Sohn von Ludiron und Abtissin Melissa von Falkenstein, was ein gut gehütetes Geheimnis ist.
Doch entsprang der Junge nicht etwa einer Liebesnacht, sondern war Teil eines geheimen Experimentes Ludirions: Er wollte das Blut von zwei Hesinde gesegneter Personen vereinen um so dem Ebenbild der Glöttin noch näher zu kommen. Denn, das wusste Ludiron, das Wissen und die Weisheit der Hesinde stand nicht allen Menschern offen, nur die wenigsten waren in der Lage es zu begreifen. So brachte der Hesinde-Geweihte viele von ihm als würdig empfundene und von der Göttin geküsste Geister auf verschiedenste Weise zusammen, u.a. auch Hesinde Grimbart und Siberius Meeltheuer, dessen gemeinsamer Sohn sich sehr gut entwickelt hat. So gut, dass Ludiron sein sogenanntes „Blut der Weisen Projekt“ vor einigen Götterläufen wieder aufgenommen hat... so bekommt das sein neues Amt als Zuchtmeister eine ganz andere Bedeutung ...