Perricum:Viburn von Tälerort: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Beschreibung aktualisiert.)
K (Kleinere Korrekturen.)
Zeile 47: Zeile 47:
 
|Beziehungen=hinlänglich (zu diversen aktiven und ehemaligen Offizieren der Reichsarmee und des [[Perricum:Markgräflich perricumsche Truppen|mgfl.-perricumer Heeres]])
 
|Beziehungen=hinlänglich (zu diversen aktiven und ehemaligen Offizieren der Reichsarmee und des [[Perricum:Markgräflich perricumsche Truppen|mgfl.-perricumer Heeres]])
 
|Finanzkraft=gering (lebt von seiner Pension).
 
|Finanzkraft=gering (lebt von seiner Pension).
|Freunde=
+
|Freunde={{Mitglied|Borbaradianer|überführter Borbaradianer}}
 
|Feinde=[[Perricum:Rimiona Paligan|Rimiona Paligan]] (wegen der aus seiner Sicht ungerechtfertigten Entlassung als Kommandeur des Bombardenregiments)  
 
|Feinde=[[Perricum:Rimiona Paligan|Rimiona Paligan]] (wegen der aus seiner Sicht ungerechtfertigten Entlassung als Kommandeur des Bombardenregiments)  
 
|Schwächen=Rachsüchtig (s.u.)
 
|Schwächen=Rachsüchtig (s.u.)
Zeile 110: Zeile 110:
  
 
{{Meisterinformation
 
{{Meisterinformation
|Text=Viburn geriet nach der Schlacht auf dem Mythraelsfeld in einen Hinterhalt und wurde dabei von einer Hexe in Diensten Galottas verflucht. Wenige Tage später zeigte sich direkt über seinem Herzen ein kirschgroßes Mal in Form der siebenstrahligen Sphärenkrone Borbarads auf seiner Haut. Jeder der zahlreichen Versuche, das Mal, vom dem sonst nur seine Schwester wusste, zu entfernen, scheiterte. Die Entdeckung dieses Stigmas war es, die den eigentlich integren Viburn zu Unrecht als Anhänger der Lehren Borbarads überführte und auf das Schafott brachte. Die genauen Hintergründe seines Todes können hier nachgelesen werden.}}
+
|Text=Viburn geriet nach der Schlacht auf dem Mythraelsfeld in einen Hinterhalt und wurde dabei von einer Hexe in Diensten Galottas verflucht. Wenige Tage später zeigte sich direkt über seinem Herzen ein kirschgroßes Mal in Form der siebenstrahligen Sphärenkrone Borbarads auf seiner Haut. Jeder der zahlreichen Versuche, das Mal, vom dem sonst nur seine Schwester wusste, zu entfernen, scheiterte. Die Entdeckung dieses Stigmas war es, die den eigentlich integren Viburn zu Unrecht als Anhänger der Lehren Borbarads überführte und auf das Schafott brachte. Die genauen Hintergründe seines Todes können [[Geschichten:Die dunkle Seite - Audentis Fortuna iuvat|hier]] nachgelesen werden.}}
  
 
(MF/metal)
 
(MF/metal)
  
 
{{Briefspieltexte}}
 
{{Briefspieltexte}}

Version vom 30. Mai 2015, 12:52 Uhr


Symbol Tsa-Kirche.svg 9. Tsa 986 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 11. Tsa 1038 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Taelerort 3.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Bombardenregiment.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Bombardenregiment.svg   Wappen Borbaradianer.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Viburn von Tälerort
Titulatur:
Hoher Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Militärische Ränge:
Oberst des Bombardenregiments "Trollpforte" (17. Eff 1024 BF-28. Tra 1033 BF)
Ämter und Würden:
Ehrungen:
Kaiser-Raul-Schwerter in Bronze und Silber
Daten:
Alter:
52 Jahre
Tsatag:
9. Tsa 986 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Levthan, Aves, Eidechse
Borontag:
11. Tsa 1038 BF
Familie:
Geschwister:
Duridanya (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Tsa 984 BF), Viburn (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Tsa 986 BF-Symbol Boron-Kirche.svg11. Tsa 1038 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
Von stattlicher, stämmiger Statur. Sein von ersten grauen Strähnen durchzogenes strohblondes Haar trug er schulterlang, dazu einen Vollbart. Seine Augen waren von klarer, grauer Färbung. Jede seiner kraftvollen Bewegungen verriet ihn als beweglichen und geschickten Streiter – alles in allem eine recht imposante Erscheinung. Als Kleidung bevorzugte er aus alter Verbundenheit entweder den Wappenrock seines Regiments oder linnene Hemdkittel und Beinlinge, dazu oftmals einen ärmellosen Umhang.
Augen:
grau
Haare:
blond
Größe:
1,98
Gewicht:
102
Hintergründe:
Charakter:
Zumeist ruhig, besonnen, höflich und sittsam. Wenn ihn die düsteren Erinnerungen an die Schlacht auf dem Mythraelsfeld einholen, jedoch mitunter recht rüde und abweisend. Zunehmend verbittert nach seiner Entlassung als Oberst.
Kurzbeschreibung:
meisterlicher Ritter, erfahrener Offizier, unerfahrener Höfling
Beziehungen:
hinlänglich (zu diversen aktiven und ehemaligen Offizieren der Reichsarmee und des mgfl.-perricumer Heeres)
Finanzkraft:
gering (lebt von seiner Pension).
Feinde:
Rimiona Paligan (wegen der aus seiner Sicht ungerechtfertigten Entlassung als Kommandeur des Bombardenregiments)
Schwächen:
Rachsüchtig (s.u.)
Zitate:

"Wenn Menschen doch auch nur so treu und ehrlich wie ein Roß wären ..."
"Warum ich Magier nicht ausstehen kann, fragt ihr? Ich habe am eigene Leibe zu spüren bekommen, wozu dieses Pack fähig ist!"
Besonderheiten:
sehr rondragläubig
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Bombardenregiment.svg
Viburn von Tälerort
Oberst 17. Eff 1024 BF-28. Tra 1033 BF
Wappen Familie Taelerort 3.svg
Wallbrord von Löwenhaupt-Berg
Oberst 5. Bor 1033 BF-30. Rah 1039 BF
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svg


Wappen

Waagerecht geteilter Wappenschild, oben auf Rot ein stilisiertes goldenes Haus zwischen zwei silbernen Bergen, unten auf Gold zwei rote einander gegenüberstehende steigende Pferde.
Die obere Hälfte des Wappenschilds stellt das Familienwappen dar, in der unteren hat Viburn seine Liebe zu den Pferden verewigt.

Biografische Daten

Datum Ereignis
986 BF Geburt als Sproß eines kleinen Rittergeschlechts in der Baronie Bergthann
1011 BF Erhalt der Schwertleite
1013 BF Eintritt in die Reichsarmee
1024 BF Beförderung zum Oberst und Ernennung zum Kommandeur des Bombardenregiments "Trollpforte"
1033 BF Abberufung als Kommandeur und Abschied aus dem Heer
1038 BF Entlarvung als Borbaradianer und Hinrichtung


Zur Person:

Erzogen in der Tradition des wehrheimer Rittertums, lebte er diese - so schien es - bis zu seinem Tode. Viburn gab sich zudem als leidenschaftlicher Gefolgsmann Rondras und der Kaiserin. Aus seinem vorgeblichen Göttervertrauen schien er die Kraft zu schöpfen, um die alptraumhaften Erinnerungen an die Zerstörung Wehrheims ertragen zu können.
Wenn ihn eine der Sünden plagte, dann war dies der Zorn, denn dieser hat ihn wieder und wieder nach der Hexe suchen lassen, um sich für ein einst durch sie erlittenes Unheil zu rächen. Dieser Zorn hatte sich zwischenzeitlich, wenn auch nicht ganz so extrem, auf alle übrigen Nicht-Gildenmagier übertragen. Eine weitere große Schwäche stellte der daraus resultierte Haß dar, hätte sich Viburn doch vermeintlich keine Möglichkeit entgehen lassen, jene Verräter an den Zwölfen und ihre niederhöllische Brut auszumerzen, unermüdlich und gnadenlos. Umso größer war die allgemeine Überraschung, dass dies nur Fassade zur Verschleierung seiner borbaradianischen Umtriebe gewesen war.
Von Kindheit an liebte Viburn Pferde und hätte sicherlich nach seinem Ritterschlag im Marstall der darpatischen Fürstin Aufnahme gefunden. Doch es kam anders, nichtsdestotrotz ist die Liebe zu den Rössern geblieben.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Viburn geriet nach der Schlacht auf dem Mythraelsfeld in einen Hinterhalt und wurde dabei von einer Hexe in Diensten Galottas verflucht. Wenige Tage später zeigte sich direkt über seinem Herzen ein kirschgroßes Mal in Form der siebenstrahligen Sphärenkrone Borbarads auf seiner Haut. Jeder der zahlreichen Versuche, das Mal, vom dem sonst nur seine Schwester wusste, zu entfernen, scheiterte. Die Entdeckung dieses Stigmas war es, die den eigentlich integren Viburn zu Unrecht als Anhänger der Lehren Borbarads überführte und auf das Schafott brachte. Die genauen Hintergründe seines Todes können hier nachgelesen werden.

(MF/metal)

Vorlage:Briefspieltexte