Garetien:Darilius Schlangentreu

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 Klosterlande St. Ancilla 

 Hesinde-Kloster St. Ancilla 

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

   

Camerarius Darilius Schlangentreu © BB

Neueste Briefspieltexte:

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 Xeledons Spott

 Kors Zorn

Symbol der Hesinde

Namen und Anrede:

Titulatur:

Ew. Gnaden

Stand und Lehen:

Stand:

Klerus

Kirchliche Ränge:

Hesinde-Geweihter

Ämter und Würden:

Ämter:

Camerarius des Hesinde-Klosters St. Ancilla

Daten:

Alter:

43 Jahre

Tsatag:

30. Ing 1003 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Marbo, Marbo, Hammer und Amboss

Familie:

Eltern:

Ludiron Eichfeller, Melissa von Falkenstein

Geschwister:

Valnar (Halbbruder,6. Per 985 BF-12. Ing 1037 BF), Josmene (Halbschwester,7. Hes 988 BF-2. Nam 1021 BF), Arlind (Halbschwester,2. Rah 998 BF), Vitus Yesatan (Halbbruder,5. Ron 1000 BF), Darilius (30. Ing 1003 BF)

Kinder:

Isidian (5. Phe 1036 BF)

Ausbildung:

War Schüler bei:

Ludiron Eichfeller

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

adrett gekleidet

Augen:

grau

Haare:

dunkelbraun

Größe:

1,88

Gewicht:

80

Hintergründe:

Charakter:

kühl kalkulierend und ambitioniert

Kurzbeschreibung:

ambitionierter Geweihter mit einem Hang zu Zahlen

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Darilius kam als Findelkind ins Kloster und genoss dort eine breitgefächerte Ausbildung. Er tat sich anfangs schwer ein Schwerpunkt seiner Studien zu finden, entwickelte dann aber eine Leidenschaft für Zahlen. Sein Förderer Ludiron Eichfeller schlug ihn 1034 BF für das Amt des Camerarius vor und so wacht er streng über die gut gefüllte Schatulle des Klosters.

Der ambitionierte Geweihte sieht sich noch nicht im Zenit seiner Karriere, denn gerne würde er sich als möglicher Nachfolger für das Amt des Abtes sehen. Dies macht ihn zum Konkurrenten von Bander Linderhold und Raulbrin von Hartwalden-Hartsteen, die ähnliche Ambitionen hegen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Darilius ist bei weitem kein Findenkind, sondern unehelicher Sohn von der verstorbenen Abtissin Melissa von Falkenstein und dem damaligen Prior Ludiron Eichfeller.

Doch entsprang der Junge nicht etwa einer Liebesnacht, sondern war Teil eines geheimen Experimentes Ludirions: Er wollte das Blut von zwei Hesinde gesegneter Personen vereinen um so dem Ebenbild der Göttin noch näher zu kommen.