Garetien:Junkertum Amselsang: Unterschied zwischen den Versionen
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|Wälder= Dunkler Tannicht. Am Waldrand einige Waldbauern und Köhler. Im tiefen Wald verstecken sich "Die Blutamseln"; eine Räuberbande. | |Wälder= Dunkler Tannicht. Am Waldrand einige Waldbauern und Köhler. Im tiefen Wald verstecken sich "Die Blutamseln"; eine Räuberbande. | ||
|Berge= Die Mada Klippen, auch Madas Zähne genannt, sind ein rund vier Kilometer langer Klippenzug aus Sandstein, der von Firun kommend in die Madashöher Berge übergeht. Ein verwunschener Ort, durchzogen von versteckten Höhlen und klammartigen Passagen.Am Nordende der Klippen findet sich ein verlassener Mienenstollen. Eine verfallene Turmruine oberhalb des Mineneinganges mag vor langer Zeit der Grenzwacht gedient haben. | |Berge= Die Mada Klippen, auch Madas Zähne genannt, sind ein rund vier Kilometer langer Klippenzug aus Sandstein, der von Firun kommend in die Madashöher Berge übergeht. Ein verwunschener Ort, durchzogen von versteckten Höhlen und klammartigen Passagen.Am Nordende der Klippen findet sich ein verlassener Mienenstollen. Eine verfallene Turmruine oberhalb des Mineneinganges mag vor langer Zeit der Grenzwacht gedient haben. | ||
Die verwilderte Schlucht, die gegen Raja in das Niemandsland zwischen den Grafschaften Perricum und Schlund abfällt, ist die Grenze. In Folge des "Ingrimms Zorns" 892 BF, wälzte sich ein zäher Lavastrom aus dem Gebirge durch die Grenzschlucht bis zum Darpat und begrub uralte Ruinen einer vergessenen Stadt unter sich. Säulen und Mauerreste ragen heute aus der wieder üppig überwucherten, bizarr erstarrten Lava. Durch Zusammenbrüche des erkalteten Gesteins gibt es überall überwucherte Lavagräben und Gänge. So mancher Unhold soll sich in dem schwer zugänglichen Gebiet verstecken. | Die verwilderte Schlucht, die gegen Raja in das Niemandsland zwischen den Grafschaften Perricum und Schlund abfällt, ist die Grenze. In Folge des "Ingrimms Zorns" 892 BF, wälzte sich ein zäher Lavastrom aus dem Gebirge durch die Grenzschlucht bis zum Darpat und begrub uralte Ruinen einer vergessenen Stadt unter sich. Säulen und Mauerreste ragen heute, aus der wieder üppig überwucherten, bizarr erstarrten Lava. Durch Zusammenbrüche des erkalteten Gesteins gibt es überall überwucherte Lavagräben und Gänge. So mancher Unhold soll sich in dem schwer zugänglichen Gebiet verstecken. | ||
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Version vom 6. April 2016, 14:33 Uhr
Politik:
Obrigkeit:
Junker Firnbold von Amselhag
Einwohner:
160 (Menschen und Zwerge.)
Militär:
Truppen:
eine Handvoll Reiter. Zur Grenzwacht angesiedelte Veteranen, mit eigenen Höfen.
Landschaft:
Gewässer:
Darpat (großer Fluss), Mardra (kleiner Fluss) und Tannbach(wilder Bergbach mit kleinen Wasserfällen. Mühlenbach (Kleiner Zulauf zur Mardra. Wird im Neumühler Mühlteich vor der Mündung gestaut.
Berge:
Die Mada Klippen, auch Madas Zähne genannt, sind ein rund vier Kilometer langer Klippenzug aus Sandstein, der von Firun kommend in die Madashöher Berge übergeht. Ein verwunschener Ort, durchzogen von versteckten Höhlen und klammartigen Passagen.Am Nordende der Klippen findet sich ein verlassener Mienenstollen. Eine verfallene Turmruine oberhalb des Mineneinganges mag vor langer Zeit der Grenzwacht gedient haben.
Die verwilderte Schlucht, die gegen Raja in das Niemandsland zwischen den Grafschaften Perricum und Schlund abfällt, ist die Grenze. In Folge des "Ingrimms Zorns" 892 BF, wälzte sich ein zäher Lavastrom aus dem Gebirge durch die Grenzschlucht bis zum Darpat und begrub uralte Ruinen einer vergessenen Stadt unter sich. Säulen und Mauerreste ragen heute, aus der wieder üppig überwucherten, bizarr erstarrten Lava. Durch Zusammenbrüche des erkalteten Gesteins gibt es überall überwucherte Lavagräben und Gänge. So mancher Unhold soll sich in dem schwer zugänglichen Gebiet verstecken.
Wälder:
Dunkler Tannicht. Am Waldrand einige Waldbauern und Köhler. Im tiefen Wald verstecken sich "Die Blutamseln"; eine Räuberbande.
Kultur:
Religion:
Beeinflusst von den umgebenen Tempeln: Ifirn, Firun, Peraine, Rondra ,Phex. Ein Steinkreis im Dorf Amselsang, an dem Ingrimm verehrt wird, aber oft auch Besuch von Geoden bekommt. Ein ausgelöschter Hexen-Sumukult in den Bergen, der Rastul und Peraine/Satyra als Göttliches Riesenpaar und die träumende Mada als Heilerin Rastuls verehrte.
Handel:
Holz und grüner Marmor wird von Neumühlen, über die Mardra auf den Markt von Mardramund und weiter verschifft. "Eisenwalder Langohrschafe" wurden vor Generationen von den Zwergen angesiedelt und grasen auf den gerodeten Hügeln und Wiesen nahe der Flüsse Marda und Darpat. Sie liefern Fleisch, weiches Leder und sind als Tragtiere beim kleinen Volk beliebt.
Handwerk:
Ein durch die neue Wassermühle angetriebenes Sägewerk. Die Gattersäge sägt Marmorplatten genauso wie die Holzstämme aus den Bergen vor. Zwei Steinbrüche mit grünem Marmor. Auf den Osthängen der flussnahen Hügel wächst ein guter Rotwein. Der "Amselkeller" wird aber nur in kleiner Stückzahl, lokal vertreiben.
Besonderheiten:
Räuberbande "Die Blutamseln" im Finsteren Tannicht.
Infrastruktur:
Infrastruktur:
hügelzwergisches Gasthaus "Zur Trollbrücke" an der Kreuzung Mardershöh-Darpatweg und Wandleth-Mardramund
Größte Ortschaften:
Dorf Amselsang (80 EW), Dorf Neue Mühle (35 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Schloss Amselsang (10 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-VI-03-2
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Amselsang - Dorf in Viehwiesen (80 Einwohner)
Neue Mühle - Dorf mit Mühle oberhalb der Mardra (35 Einwohner)
Burgen und Schlösser
Amselsang - Schloss in Viehwiesen (10 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Sturmbold von Amselhag (3. Ron 1003 BF) Erstgeborener Bastardsohn des Firnbold von Amselhag. Ehemaliger Söldner Junker zu Amselsang (seit Pra 1044 BF) |
Familie: |
Firnbrechta von Amselhag (5. Rah 1005 BF) |
Wappen: Familie: |
Wellmar von Alberburg (6. Hes 1003 BF) Wellmar gibt sich gern als Waldläufer. Seit der Geburt seiner Kinder versucht er die elfische Herkunft der Alberburger zu ergründen. Seit der langen Jagd im Ingerimm 1041 auf Pfalz Kaiserley verschwunden. |
Familie: |
Tecladora von Amselhag (29. Rah 1032 BF) abenteuerlustige und naturverbundene Bardin aus dem Schlund. |
Familie: |
Varena von Sennenberg-Ruchin (6. Per 1033 BF) |
Chronik
967 BF:
Quanion von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
997 BF:
Edumund von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
1009 BF:
Firnbold von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
Pra 1044 BF:
Sturmbold von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Gar-VI-03-2 | Junkertum Amselsang | 160 | Junker Sturmbold von Amselhag zu Amselsang (seit Pra 1044 BF) | |||
Gar-VI-03-2~1 | Schloss Amselsang | 10 | ||||
Gar-VI-03-2~2 | Dorf Amselsang | 80 | ||||
Gar-VI-03-2~3 | Dorf Neue Mühle | 35 | ||||
Kaiserliches Lehen Lehen des Provinzherrn Gräfliches Lehen Freiherrliches Lehen Lehen eines Junkers Lehen eines Edlen Kirchliches Lehen Hof |
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige
1039 BF
Wenn Amseln flügge werden. Die Familienverhältnisse werden geordnet. Zeit: 24. Per 1039 BF / Autor(en): Amselhag |
1045 BF
Schloss Amselsang Irnfredes Gruppe besucht ein Konzert auf Schloss Amselsang Zeit: 21. Tra 1045 BF 16:00:00 Uhr / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |