Garetien:Feste Dragenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=ehemalige Grenzfestung zum [[Raschtulswall]], heute Junkersgut, mehrfach von Schwarzmagiern besetzt | |Kurzbeschreibung=ehemalige Grenzfestung zum [[Raschtulswall]], heute Junkersgut, mehrfach von Schwarzmagiern besetzt | ||
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|Handwerk=Braustube von [[Garetien:Darian Hinterfelder|Darian Hinterfelder]], auch Ausschank | |Handwerk=Braustube von [[Garetien:Darian Hinterfelder|Darian Hinterfelder]], auch Ausschank | ||
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|Truppen=Garde des Dragenfels, im Wiederaufbau, inklusiv Junker und Junkerin 5 Personen | |Truppen=Garde des Dragenfels, im Wiederaufbau, inklusiv Junker und Junkerin 5 Personen | ||
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|Wappen=Wappen Dorf Dragenfels.svg | |Wappen=Wappen Dorf Dragenfels.svg | ||
|Wappentext=Wappen des Dorfes Dragenfels | |Wappentext=Wappen des Dorfes Dragenfels |
Version vom 14. September 2017, 10:05 Uhr
Die Dragenfelser Burg ist für eine solch abgelegene Lage und so ein kleines Gut viel zu groß. Dass sie auch für den Geldbeutel des Junkers zu groß war, bemerkt man an deren schlechten Zustand. Das neue Tor der Burg, dereinst von Tizina angelegt, befindet sich auf halber Höhe auf der flacheren Seite des Dragenfelses, überschattet von dem alten Turm, der auf einem Felsvorsprung drüber steht. Zu diesem führt eine neu gehauene schmale Treppe um den kleinen Boronschrein besuchen zu können. Ebenfalls direkt hinter dem Tor befindet sich die kleine Brauerei vom Hauptmann der Dragenfelser Garde, Darian Hinterfelder und eine kleine Wachstube, die sich als Alternative zur Schenke zum "Waldschrat" im Dorf anbietet.
Folgt man dahinter der sich den Fels hoch windenen Straße, so gelangt man zum alten Tor, dass direkt in den Bergfried übergeht. Um den Bergfried, mit einer kleinen Mauer umgeben befinden sich ein Stall, zwei Scheunen und ein Backhaus. In dem Stall befinden sich neben den Pferden auch einige weitere, darunter das Brauereipferd des Hauptmanns. Der Stall ist groß genug, um in Krisenzeiten den Großteil des Viehs des ganzen Dorfes aufzunehmen.
Durch eine Belagerung durch Erlenstammer Truppen wurde die Festung sehr stark beschädigt und ist an einigen Stellen ausgebrannt.
1036 BF verlor Treumunde von Eychgras, die Witwe des ehemaligen Junkers, die Feste beim Boltanspiel in der Kaiserstadt an Orlan das Wiesel, einen Mann aus der Unterwelt.
Unter dem alten Turm findet sich ein Labor aus Zeiten der Magierkriege, dass von Tizina wieder eingerichtet und für ihre Chimärenrituale verwendet wurde. Im Labor finden sich noch einige Monstrositäten, die den Junker aber nicht behelligen, wahrscheinlich, weil er das Blut ihrer Erschafferin in den Adern trägt. Jegliche Wertsachen hat der Junker, vorbei am Siegel der Inquisition durch einen Seitengang entfernt und an den Baron von Höllenwall verkauft, um seine angespannte Finanzlage zu überbrücken.