Chronik:Brendiltal und Haselhain büßen Land ein.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jan (D | B)
(Vorlage „Chronik“ bearbeitet.)
Jan (D | B)
(Vorlage „Chronik“ bearbeitet.)
Zeile 4: Zeile 4:
 
|Kurztext=Brendital wird vorerst, später gänzlich geteilt. Haselhain verliert Gaulsfurt an Gnitzenkuhl.
 
|Kurztext=Brendital wird vorerst, später gänzlich geteilt. Haselhain verliert Gaulsfurt an Gnitzenkuhl.
 
|Betrifft=Perricum:Markgrafschaft Perricum
 
|Betrifft=Perricum:Markgrafschaft Perricum
|Langtext=
+
|Langtext=Zur Beendigung der [[Perricum:Nebachoten-Krise|Nebachoten-Krise]] treffen sich Hochadlige ganz Perricums in der Reichsstadt und beraten über Maßnahmen und Strafen der im Geschwisterzwist/-krieg liegenden Gebiete der Nebachoten.
 +
 
 +
Man beschließt (am Anfang ohne neb. Gesandte) die Aussendung von markgräflichen "Friedenstruppen" in die entsprechenden Regionen zu "Übungszwecken".
 +
 
 +
Die Strafen für die Nebachoten sind die Stutzung ihrer Sonderechte durch die "Lex Nebachotica", sowie die Herauslösung von Teilgebieten aus den Großbaronien Brendiltal und Haselhain. In Folge dieser Strafmaßnahmen, die auf Grund der angespannten Lage vor Ort und besonders  kurz vor dem Haffax-Feldzug nicht noch drastischer ausfallen, wird Brendiltal in eine Nord- sowie eine Südvogtei geteilt und Haselhains Darpat Zugang Gaulsfurt an die Baronie Gnitzenkuhl übergeben, die das Junkertum während der Krise unter sein Protektorat nahm.
 +
 
 +
Außerdem werden innerhalb der barönlichen Strukturen Landjunkertümer bzw. -Rittertümer ernannt.
 +
 
 +
Später wird Brendital sogar gänzlich geteilt in die neugeschaffenen Baronien Herdentor (Nord) und Sebarin (Süd).
 
|Betrifft2=Perricum:Baronie Brendiltal
 
|Betrifft2=Perricum:Baronie Brendiltal
 
|Betrifft3=Perricum:Baronie Haselhain
 
|Betrifft3=Perricum:Baronie Haselhain

Version vom 5. Januar 2018, 15:39 Uhr


Wappen Markgrafschaft Perricum.svg
Ereignis:
Brendital wird vorerst, später gänzlich geteilt. Haselhain verliert Gaulsfurt an Gnitzenkuhl.
Datum:
Fir 1039 BF
Details:
Zur Beendigung der Nebachoten-Krise treffen sich Hochadlige ganz Perricums in der Reichsstadt und beraten über Maßnahmen und Strafen der im Geschwisterzwist/-krieg liegenden Gebiete der Nebachoten.

Man beschließt (am Anfang ohne neb. Gesandte) die Aussendung von markgräflichen "Friedenstruppen" in die entsprechenden Regionen zu "Übungszwecken". Die Strafen für die Nebachoten sind die Stutzung ihrer Sonderechte durch die "Lex Nebachotica", sowie die Herauslösung von Teilgebieten aus den Großbaronien Brendiltal und Haselhain. In Folge dieser Strafmaßnahmen, die auf Grund der angespannten Lage vor Ort und besonders kurz vor dem Haffax-Feldzug nicht noch drastischer ausfallen, wird Brendiltal in eine Nord- sowie eine Südvogtei geteilt und Haselhains Darpat Zugang Gaulsfurt an die Baronie Gnitzenkuhl übergeben, die das Junkertum während der Krise unter sein Protektorat nahm. Außerdem werden innerhalb der barönlichen Strukturen Landjunkertümer bzw. -Rittertümer ernannt.

Später wird Brendital sogar gänzlich geteilt in die neugeschaffenen Baronien Herdentor (Nord) und Sebarin (Süd).