Garetien:Angbold Flaß von Cresseneck: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: {{Person |Lehen=Burg Cresseneck; Junker auf Cresseneck (987-1003), Gräflicher Mundschenk (987-1003) |Tsatag= 19. Efferd 958 BF |Borontag= 16. Hesinde 1003 BF |Fami...) |
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[[Kategorie:Person (historisch)|Flass von Cresseneckangbold]] |
Version vom 12. Februar 2008, 22:51 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
Der Enkel des kampfeslustigen Zerber Flaß von Cresseneck wurde ganz in der jüngeren Kämpfertradition der Familie Flaß erzogen und verdiente sich seine ersten Sporen im Jahre 987 BF auf Maraskan. Dort fiel bei der Schlacht um Jergan sein Vater Baltram im Kampf, weshalb Angbold bei seiner Rückkehr bereits als Junker entfangen wurde. Den Tod seines Vaters überwandt der Junker niemals, denn dieser hatte einen Pfeil abgefangen, um Angbold zu retten.
In der Heimat schien er nun der letzte Spross eines alten Geschlechtes zu sein, doch wie durch ein Wunder gebar seine Frau in den nächsten Jahren ganze neun Kinder, bis sie bei der Geburt des letzten im Jahre 1002 BF verstarb. Obwohl er voller Trauer war, folgte er dem kaiserlichen Ruf zur Schlacht gegen die Oger und führte seine Lanze in den Kampf. Für die Cressenecker lief alles gut, doch als die Schlacht gewonnen war, musste Angbold erfahren, dass Zerber, sein ältester Sohn und damals noch ein Knappe, gemeinsam mit seiner Schwertmutter gefallen war. Dies brach Angbold endgültig das Herz und voller Trauer kehrte er nach Reichsforst zurück, wo er den zerschlagenen Leichnam seines Sohnes neben dem seiner geliebten Frau bestatten musste. Voller Gram verbrachte er den Herbst und verweigerte oft Speis und Trank. So fand ihn einer seiner Diener eines Morgens zusammengesunken in einem Sessel, völlig ausgezehrt von der Trauer, aber mit einem friedlichen Gesichtsausdruck, denn er hatte endlich Borons Gnade empfangen und war wieder mit Frau und Sohn vereint.
Da nun Angbolds zweitältestes Kind, der brave Reto, Junker werden sollte, aber noch unmündig war, wurde für die Zeit die betagte Mutter des Junkers, Odila auf Cresseneck zur Vögtin ernannt.
Angbolds Kinder
- Zerber (20.Boron 987 - 10. Praios 1003) gefallen in der Ogerschlacht
- Reto (15.Rondra 988 - 25.Peraine 1027) gefallen in der Schlacht bei Puleth
- Gerbalda (9.Praios 990 - )
- Baltram (2.Praios 991 - 1.Phex 1012) gefallen in der Schlacht auf den Silkwiesen
- Firunia (1.Firun 992 - )
- Gunnolf (4.Ingerimm 995 - )
- Gerbald (19.Phex 997 - 22.Ingerimm 1021) gefallen in der Dritten Dämonenschlacht
- Zerline (5.Peraine 999 - )
- Wendobald (7.Rahja 1002 - 9.Rahja 1002) im Kindbett gestorben