Greifenfurt:Faralda von Hasenfeld-Kressenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ehemalige Regentin der Baronie Kressenburg ist die Tochter des Barons Jagor, Faralda von Hasenfeld-Kressenburg. Die ein Schritt und 78 Halbfinger große Baronin ist von schlanker Gestalt, trägt ihr hellblondes Haar in langen Locken und erweckt den Anschein, als würde ihren stahlgrauen Augen wenig entgehen. Sie ist stets edel gekleidet und führt als Waffe einen verzierten Degen oder einen silbernen Langdolch. Die gerade mal 20 Götterläufe zählende Baronin regiert erst seit kurzer Zeit, genauer gesagt, seit sie ihren Vater in den Ruhestand geschickt hat, weil dieser gesundheitlich stark angeschlagen war. Faralda wuchs unter dem strengen Regiment ihrer Großmutter Myrialde auf, die der Ansicht war, eine greifenfurtsche Adlige habe nur zwei Sachen zu können: Kinder kriegen und Orks schlachten. Und da man das erste nicht unbedingt üben muss, sorgte sie dafür, dass Faralda zu einer Kriegerin ausgebildet wurde. Dummerweise hatte Faralda hierfür gar nichts übrig und auch die Geschäfte ihres Vaters langweilten sie über alle Maßen. So setzte sie sich eines Tages in den Süden ab und blieb dort einige Zeit. Böse Zungen behaupten, dies habe ihren Vater zerbrochen und ihn vor seiner Zeit zum Greis werden lassen. | |||
Als sie zurück in ihre Heimat kam, war Faralda völlig verändert. Seither begeistert sie sich für Tanz, Gesang und Dichtkunst, studiert die Sterne und ist voller Bewunderung für magisch Gelehrte. Sie verehrt die Lehren der göttlichen Hesinde und versucht ständig, etwas von der Kunst und der Kultur, die sie angeblich überall gesehen habe, in die Baronie einzubringen. Für die Minengeschäfte interessiert sie sich immer noch erschreckend wenig, immerhin lässt sie sich durch die rechte Hand ihres Vaters, Durac den Zwergen, einweisen, der mit Recht darauf pocht, dass sie das Land sicher verwalten muss. Regelmäßig unternimmt Faralda ”Geschäftsreisen” nach Greifenfurt und Gareth, wobei sie neben den Treffen mit den Geschäftspartnern jedoch immer genügend Zeit findet, ihre umfangreiche Garderobe aufzustocken. Gefürchtet ist die Baronin vor allem wegen ihres schnell aufflackernden Jähzorns, der sie schon in so manche missliche Lage gebracht hat. | |||
Nach einer langjährigen Regentschaft hat sich die Baronin vor einigen Götterläufen auf das Wittibengut Halwill zurückgezogen und die Verwaltung des Lehens ihrem langjährigen Vogt Phexian von Kieselholm übergeben, bis die Nachfolge endgültig geklärt ist. | |||
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Version vom 24. Juli 2018, 07:31 Uhr
(keine)
Junkerin Faralda von Hasenfeld-Kressenburg
19. Eff 1000 BF), 
Die ehemalige Regentin der Baronie Kressenburg ist die Tochter des Barons Jagor, Faralda von Hasenfeld-Kressenburg. Die ein Schritt und 78 Halbfinger große Baronin ist von schlanker Gestalt, trägt ihr hellblondes Haar in langen Locken und erweckt den Anschein, als würde ihren stahlgrauen Augen wenig entgehen. Sie ist stets edel gekleidet und führt als Waffe einen verzierten Degen oder einen silbernen Langdolch. Die gerade mal 20 Götterläufe zählende Baronin regiert erst seit kurzer Zeit, genauer gesagt, seit sie ihren Vater in den Ruhestand geschickt hat, weil dieser gesundheitlich stark angeschlagen war. Faralda wuchs unter dem strengen Regiment ihrer Großmutter Myrialde auf, die der Ansicht war, eine greifenfurtsche Adlige habe nur zwei Sachen zu können: Kinder kriegen und Orks schlachten. Und da man das erste nicht unbedingt üben muss, sorgte sie dafür, dass Faralda zu einer Kriegerin ausgebildet wurde. Dummerweise hatte Faralda hierfür gar nichts übrig und auch die Geschäfte ihres Vaters langweilten sie über alle Maßen. So setzte sie sich eines Tages in den Süden ab und blieb dort einige Zeit. Böse Zungen behaupten, dies habe ihren Vater zerbrochen und ihn vor seiner Zeit zum Greis werden lassen.
Als sie zurück in ihre Heimat kam, war Faralda völlig verändert. Seither begeistert sie sich für Tanz, Gesang und Dichtkunst, studiert die Sterne und ist voller Bewunderung für magisch Gelehrte. Sie verehrt die Lehren der göttlichen Hesinde und versucht ständig, etwas von der Kunst und der Kultur, die sie angeblich überall gesehen habe, in die Baronie einzubringen. Für die Minengeschäfte interessiert sie sich immer noch erschreckend wenig, immerhin lässt sie sich durch die rechte Hand ihres Vaters, Durac den Zwergen, einweisen, der mit Recht darauf pocht, dass sie das Land sicher verwalten muss. Regelmäßig unternimmt Faralda ”Geschäftsreisen” nach Greifenfurt und Gareth, wobei sie neben den Treffen mit den Geschäftspartnern jedoch immer genügend Zeit findet, ihre umfangreiche Garderobe aufzustocken. Gefürchtet ist die Baronin vor allem wegen ihres schnell aufflackernden Jähzorns, der sie schon in so manche missliche Lage gebracht hat.
Nach einer langjährigen Regentschaft hat sich die Baronin vor einigen Götterläufen auf das Wittibengut Halwill zurückgezogen und die Verwaltung des Lehens ihrem langjährigen Vogt Phexian von Kieselholm übergeben, bis die Nachfolge endgültig geklärt ist.
   Gertfried von Kressenburg  12. Tsa 924 BF 18. Tsa 974 BF
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 Wieland von Hasenfeld 19. Rah 938 BF2. Eff 975 BF
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 30. Phe 974 BF
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Myrialde von Kressenburg 12. Tsa 958 BF18. Tsa 1026 BF
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| (2 Geschwister) | Jagor von Hasenfeld-Kressenburg 29. Fir 975 BF8. Fir 1020 BF
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11. Tra 999 BF
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 Olmerga von Immingen 978 BF1011 BF
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 Faralda von Hasenfeld-Kressenburg 19. Eff 1000 BF
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(1 Geschwister) | ||||||||||||||
Chronik
19. Eff 1000 BF:
Geburt von Faralda von Hasenfeld-Kressenburg .
1020 BF:
Faralda von Hasenfeld-Kressenburg wird Baronin zu Kressenburg.
1026 BF:
Faralda von Hasenfeld-Kressenburg wird Junkerin zu Halwill.
Briefspieltexte
1020 BF
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Ihr Edlen der Mark Greifenfurt, seid mir gegrüßt! Baronin faralda von Kressenburg ruft die Greifenfurter auf, präsenter zu sein. Zeit: 21. Pra 1020 BF / Autor(en): |
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Die Baronie Kressenburg Heroldartikel über das greifenfurtische Kressenburg Zeit: Fir 1020 BF / Autor(en): |
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Gelungenes Fest im Hause des Thorwin Sturmbringer Gesellschaftliches Ereignis bei Gareth Zeit: 20. Per 1020 BF / Autor(en): |
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Seltsame Vorfälle in Kressenburg Gewalttätige Vorkommnisse während des Künstler-Wettbewerbes in Kressenburg Zeit: 20. Per 1020 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): |
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Vertrag zu Oberfels mit überwältigender Mehrheit angenommen Der Reichskongress verabschiedet die Annahme des Friedens von Oberfels Zeit: 9. Ing 1020 BF / Autor(en): |
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Wettbewerb der Künste in Kressenburg Rauschendes Fest findet blutiges Ende Zeit: 7. Rah 1020 BF / Autor(en): |
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Endlich Ruhe in Kressenburg Die Vorfälle auf dem Sängerfest zu Kressenburg werden aufgeklärt Zeit: 8. Rah 1020 BF / Autor(en): |
1021 BF
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Noch immer Söldnerheer auf derGerbaldslohe Zeit: 15. Hes 1021 BF / Autor(en): |
1027 BF
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Entsatz von Burg Weihenhorst Die Greifenfurter ziehen in die Schlacht, um die Weidener zu unterstützen Zeit: 10. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1032 BF
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Tischgespräche Zeit: 22. Per 1032 BF / Autor(en): Robert O., Greifwin |
1034 BF
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Kressenburger Waffenschau Zeit: 30. Phe 1034 BF / Autor(en): Robert O. |
1035 BF
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Über die Sorgen eines Barons und den Nutzen eines Magiers Zeit: 10. Pra 1035 BF / Autor(en): Robert O. |