Garetien:Burg Greifenstolz: Unterschied zwischen den Versionen

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Tatsächlich hat die Burg, bis auf den neuen und erhabenen Burgfrieds, dessen Bau kürzlich abgeschlossen wurde, schon bessere Tage gesehen. Der Park ist verwildert, und einige der Nebengebäude sind baufällig. So wundert es nicht, dass [[Brin von Gareth]] letzte garetische König war, der Greifenstolz besuchte. Auch der [[Garetien:Hal von Ehrenstein|Kronvogt]] residiert nicht mehr hier, sondern auf der deutlich kleineren, aber besser erhaltenden [[Garetien:Burg Halhof|Burg Halhof]].
 
Tatsächlich hat die Burg, bis auf den neuen und erhabenen Burgfrieds, dessen Bau kürzlich abgeschlossen wurde, schon bessere Tage gesehen. Der Park ist verwildert, und einige der Nebengebäude sind baufällig. So wundert es nicht, dass [[Brin von Gareth]] letzte garetische König war, der Greifenstolz besuchte. Auch der [[Garetien:Hal von Ehrenstein|Kronvogt]] residiert nicht mehr hier, sondern auf der deutlich kleineren, aber besser erhaltenden [[Garetien:Burg Halhof|Burg Halhof]].
  
Formell war bis Anfang 1040 BF Ritter [[Garetien:Ragosal von Greifenstolz|Ragosal von Greifenstolz]] Herr der Burg. Da dieser jedoch in seiner Funktion als Kommandeur der Vogtstruppen auf [[Garetien:Burg Halhof|Burg Halhof]] stationiert war, wurde Greifenstolz vom Kastellan [[Garetien:Fidon Ackerreich|Fidon Ackerreich]] verwaltet.
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Formell war bis Anfang 1040 BF Ritter [[Garetien:Ragosal von Greifenstolz|Ragosal von Greifenstolz]] Herr der Burg. Da dieser jedoch in seiner Funktion als Kommandeur der vögtlichen Falkengarde auf [[Garetien:Burg Halhof|Burg Halhof]] stationiert war, wurde Greifenstolz vom Kastellan [[Garetien:Fidon Ackerreich|Fidon Ackerreich]] verwaltet.
  
 
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Die Burg war ursprünglich im Besitz der [[Garetien:Familie Greifenstolz|Familie Greifenstolz]]. Da der Unterhalt der Burg jedoch deutlich größer als die Einnahmen durch das Lehen war, kam man überein, dass sich die garetischen Könige an den Kosten beteiligten. Ein festgesetzter Teil der Einnahmen von [[Garetien:Königlich Halhof|Vogtei]] sollte in den Unterhalt der Burg fließen.
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Die Burg war ursprünglich im Besitz der [[Garetien:Familie Greifenstolz|Familie Greifenstolz]]. Da der Unterhalt der Burg jedoch deutlich größer als die Einnahmen durch das Lehen war, kam man überein, dass sich die garetischen Könige an den Kosten beteiligten. Ein festgesetzter Teil der Einnahmen von [[Garetien:Königlich Halhof|Vogtei]] sollte in den Unterhalt der Burg fließen. Warum Greifenstolz dennoch nicht in herrschaftlichem Glanz erstrahlt, wissen allein die Götter.

Version vom 29. August 2018, 20:58 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Fidon Ackerreich (Kastellan)
Einwohner:
20
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Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-V-06-4-2-B


BurgGreifenstolz.jpg

Die großzügige Anlage der Burg Greifenstolz versieht seit den Tagen Kaiser Eslams II. die Wacht Garetiens gegenüber dem südlichen Almada. Hier teilte sich die Landgrafschaft Caldaia, und Greifenstolz steht inmitten des Hochlandes auf einem sanften Hügel, der freilich schroffe Seiten kennt, von denen aus die Burg schwer zu nehmen ist.

Eine wuchtige Mauer schützt den Palas und die Parkanlagen dahinter, die ursprünglich errichtet wurden, um einerseits den garetischen Königen als Herren des Landes zu gefallen, andererseits dem Vogt von Königlich Halhof als Plasier zu dienen.

Tatsächlich hat die Burg, bis auf den neuen und erhabenen Burgfrieds, dessen Bau kürzlich abgeschlossen wurde, schon bessere Tage gesehen. Der Park ist verwildert, und einige der Nebengebäude sind baufällig. So wundert es nicht, dass Brin von Gareth letzte garetische König war, der Greifenstolz besuchte. Auch der Kronvogt residiert nicht mehr hier, sondern auf der deutlich kleineren, aber besser erhaltenden Burg Halhof.

Formell war bis Anfang 1040 BF Ritter Ragosal von Greifenstolz Herr der Burg. Da dieser jedoch in seiner Funktion als Kommandeur der vögtlichen Falkengarde auf Burg Halhof stationiert war, wurde Greifenstolz vom Kastellan Fidon Ackerreich verwaltet.

Auf dem weitläufigen Gelände der Burg sind auch Abteilungen der ksl. Greifengarde stationiert.


Hintergrund

Die Burg war ursprünglich im Besitz der Familie Greifenstolz. Da der Unterhalt der Burg jedoch deutlich größer als die Einnahmen durch das Lehen war, kam man überein, dass sich die garetischen Könige an den Kosten beteiligten. Ein festgesetzter Teil der Einnahmen von Vogtei sollte in den Unterhalt der Burg fließen. Warum Greifenstolz dennoch nicht in herrschaftlichem Glanz erstrahlt, wissen allein die Götter.