Garetien:Giesemine vom Hangwald: Unterschied zwischen den Versionen
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Die junge Ritterin gehört zum ritterlichen Gefolge der Baronin [[Elea von Ruchin]] und führt in deren Abwesenheit die Geschäfte des Junkergutes Kuchin - mehr schlecht als recht. Denn mit den zahlen und den Buchstaben hat die junge Frau es nicht, dafür sind ihr starker Schwertarm und vor allem ihr sicheres Auge bei der Vogeljagd berühmt. | Die junge Ritterin gehört zum ritterlichen Gefolge der Baronin [[Elea von Ruchin]] und führt in deren Abwesenheit die Geschäfte des Junkergutes Kuchin - mehr schlecht als recht. Denn mit den zahlen und den Buchstaben hat die junge Frau es nicht, dafür sind ihr starker Schwertarm und vor allem ihr sicheres Auge bei der Vogeljagd berühmt. Ihren Ritterschlag erhielt sie von ihrem Schwertvater [[Lanzeslaus von Ruchin]] just am tage vor jener Schlacht, in der der Recke seine ASrme verlor. | ||
Giesemine entstammt der kleinen, aber alten Rittefamilie vom Hangwald, die seit Menschengedenken in den Hängen des Raschtulswalls ihr Lehen halten, stets Gefolgsluete der Familie Ruchin waren, heute allerdings eher Bergbauern sind denn reiche Grundbesitzer. | Giesemine entstammt der kleinen, aber alten Rittefamilie vom Hangwald, die seit Menschengedenken in den Hängen des Raschtulswalls ihr Lehen halten, stets Gefolgsluete der Familie Ruchin waren, heute allerdings eher Bergbauern sind denn reiche Grundbesitzer. |
Version vom 26. März 2008, 15:20 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Die junge Ritterin gehört zum ritterlichen Gefolge der Baronin Elea von Ruchin und führt in deren Abwesenheit die Geschäfte des Junkergutes Kuchin - mehr schlecht als recht. Denn mit den zahlen und den Buchstaben hat die junge Frau es nicht, dafür sind ihr starker Schwertarm und vor allem ihr sicheres Auge bei der Vogeljagd berühmt. Ihren Ritterschlag erhielt sie von ihrem Schwertvater Lanzeslaus von Ruchin just am tage vor jener Schlacht, in der der Recke seine ASrme verlor.
Giesemine entstammt der kleinen, aber alten Rittefamilie vom Hangwald, die seit Menschengedenken in den Hängen des Raschtulswalls ihr Lehen halten, stets Gefolgsluete der Familie Ruchin waren, heute allerdings eher Bergbauern sind denn reiche Grundbesitzer.