Greifenfurt:Gut Kieselbronn: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor der Zeit der Priesterkaiser gehörten auch die Ländereien des benachbarten Rittergutes [[Greifenfurt:Gut Praiostann|Praiostann]] zum Junkertum Kieselbronn. Nachdem während der großen Hexenverfolgungen zwei Frauen aus der Familie Kieselholm der magischen Umtriebe für schuldig befunden und verbrannt worden waren, wurde das Rittergut aus dem Lehen der Familie herausgelöst und einem verdienstvollen Oberst der Sonnenlegion als Lehen gegeben.
 
Vor der Zeit der Priesterkaiser gehörten auch die Ländereien des benachbarten Rittergutes [[Greifenfurt:Gut Praiostann|Praiostann]] zum Junkertum Kieselbronn. Nachdem während der großen Hexenverfolgungen zwei Frauen aus der Familie Kieselholm der magischen Umtriebe für schuldig befunden und verbrannt worden waren, wurde das Rittergut aus dem Lehen der Familie herausgelöst und einem verdienstvollen Oberst der Sonnenlegion als Lehen gegeben.
  
 
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2018, 20:00 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
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Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
10
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Firun
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gre-I-14-2(Heg)



Weiler und Junkergut Kieselbronn

Nordöstlich der Stadt Kressenburg liegt inmitten eines Ausläufers des Reichsforstes der Weiler Kieselbronn. Die Bewohner sind zum Großteil Holzfäller und Köhler, deren Erzeugnisse sowohl in der Zinnmine als auch bei der Verarbeitung des Erzes in Kressenburg benötigt werden.

Das Zentrum des Dorfes bildet ein großes Herrenhaus. Hier lebt der Junker Balduin von Kieselholm mit seiner Frau. Nach dem Tod seines letzten Sohns und seiner Mutter und nachdem die Kinder seiner Schwester das Gut zur weiteren Ausbildung verlassen haben, ist es still geworden in den herrschaftlichen Gemächern.

So unerwartet prachtvoll sich das Herrenhaus mit seinem komplett gemauerten ersten Geschoss mitten in der Wildnis auch ausnimmt, so ist das Junkertum doch eher als arm zu bezeichnen. Nur wenige Flächen sind urbar gemacht und eignen sich zum Anbau von Getreide, so dass man im Sommer häufig darauf angewiesen ist Korn und Mehl einzukaufen um die Vorräte bis zur nächsten Ernte aufzufüllen.

Nur wenige hundert Schritt hinter dem Herrenhaus plätschert der junge Kieselbach durch den Wald. Hier wurden zwei kleine künstliche Teiche angelegt, in denen Bachforellen gezogen werden.

Der Junker von Kieselbronn ist zugleich auch der oberste Jagdmeister der Baronie. Die Köhler und Holzfäller Kieselbronns wissen deswegen nicht nur mit ihren Äxten umzugehen, sondern sind allesamt erfahrene Treiber. Zudem beherbergt das Gut die besten Schützen der Baronie und jede Familie stellt einen Bogner für die Kressenbuger Landwehreinheit.

Geschichtliches

Vor der Zeit der Priesterkaiser gehörten auch die Ländereien des benachbarten Rittergutes Praiostann zum Junkertum Kieselbronn. Nachdem während der großen Hexenverfolgungen zwei Frauen aus der Familie Kieselholm der magischen Umtriebe für schuldig befunden und verbrannt worden waren, wurde das Rittergut aus dem Lehen der Familie herausgelöst und einem verdienstvollen Oberst der Sonnenlegion als Lehen gegeben.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige