Perricum:Sternenweiser: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage „Landschaft“ bearbeitet.) |
|||
| Zeile 17: | Zeile 17: | ||
|Zustand= | |Zustand= | ||
|Höhe=5427 | |Höhe=5427 | ||
| − | |Koordinaten= | + | |Koordinaten=135299 120556, 133425 119193, 133340 117830, 134362 116978, 135981 116978, 137258 118000, 137173 119619 |
|DetailstufeVon=7 | |DetailstufeVon=7 | ||
|DetailstufeBis= | |DetailstufeBis= | ||
Version vom 27. Dezember 2018, 12:41 Uhr
Der "Sternenweiser" ist einer der hohen Gipfel des Raschtulswalls aus dem Grund der Baronie Sturmfels. Seine Nachbarberge überragend ermöglicht der Sternenweiser nicht nur einen phänomenalen Blick in die Markgrafschaft Perricum, sondern auch in die Weiten des Firmaments. An einem flach abschüssigen Hang der Berges liegt eine historishce astronomische Anlage, die wahrscheinlich einstmals von Zwergen angelegt wurde, ehe sie verlassen wurde. Noch heute aber sind die steinernen Zeugnisse der Apparatur hier zu bewundern und ermöglichen exakte Messungen des Sternenbildes und des Firmamentes, wie Hesinde-Geweihte des Tempels zu Alriksburg ergeben haben.
Die berühmte Nandus-Heilige und Sternenkundlerin Niobara soll dereinst hier mit großer Hingabe das Firmament studiert haben. Einige Papyrusrollen mit Skizzen für ihr späteres Standardwerk, den sogenannten "Folianten", werden im Hesindetempel in Alriksburg aufbewahrt.
Chronik
Briefspieltexte
1042 BF
|
Blick in die Ferne Zwei junge Geweihte der Allwissenden beobachten einen erneuten Sternenregen Zeit: 2. Tsa 1042 BF / Autor(en): Bega |