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Version vom 16. März 2019, 13:05 Uhr
Am Ende des Kressenburger Neujahrsstechen 1042 plant der Hundsgraber seine weiteren Reisen
Der Tjost war für Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl verhältnismäßig gut gelaufen. Er hatte eine "Scharte" vom letzten Jahr ausgewetzt und dann doch gegen den Bruder des besiegten Kontrahenten Walthari von Leufels verloren. Wiederum war ihm ein kleiner, dummer Fehler unterlaufen, der im Gefecht niemals geschehen durfte und auch noch nie geschehen war; dennoch, ein gewisses Maß an Skepsis machte sich in dem fast noch Mitvierziger breit. Seine beste Zeit würde bald vorüber sein - oder war sie dies schon? Gemütlich ließ er das Bräu seine Kehle herunter laufen.
Morgen würden die die anderen Mitreisenden eintreffen, mit denen die Weiterreise zu den Traviabund-Feierlichkeiten von Trisdhan Ulaman von Hartsteen mit Germine von Wetterfels und dann anschließend zu dem gräflichen Traviabund von Niope vom See und Odilbert von Hartsteen. Während der erste Bund seiner Verbindung seinem ehemaligen, jüngst verstorbenen Schwertvater Rondredt von Hartsteen-Wildgrund mit geschuldet war, war die gräfliche Verbindung im Kosch eine Sache von markgräflich-greifenfurter Seite. Das er zu beiden Bünden reisen konnte war zudem zweifelsfrei eine Ehre, welcher er recht gerne nachkam.
◅ | Neujahrsempfang auf Schloss Darrenfurt |
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Gunst der Stunde | ▻ |