Garetien:Familie Sennenberg-Ruchin: Unterschied zwischen den Versionen
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|Wappen=Längst geteilt, rechts ein nach rechst schreitender schwarzer Löwe auf goldenem Grund, links ein silberner Vogel auf einem Ast sitzend auf rotem Grund | |Wappen=Längst geteilt, rechts ein nach rechst schreitender schwarzer Löwe auf goldenem Grund, links ein silberner Vogel auf einem Ast sitzend auf rotem Grund | ||
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|Wahlspruch=Rücken an Rücken mit der tapferen Löwin | |Wahlspruch=''"Rücken an Rücken mit der tapferen Löwin"'' | ||
|Herkunft=Verfolgte Rondrianer während der [[Priesterkaiser]]zeit | |Herkunft=Verfolgte Rondrianer während der [[Priesterkaiser]]zeit | ||
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Version vom 28. Mai 2008, 11:01 Uhr
Von dem einmal in der Rondrakirche einflussreichen Ritterhaus ist spätestens nach dem Aussterben der Hauptlinie in der kaiserlosen Zeit nicht mehr viel übrig. Unter anderem auch deshalb, weil die Söldnerführerin Rondrera von Sennenberg in dieser Zeit für einige grauenvolle Gemetzel verantwortlich war.
Das heutige Haus unter der 45-jährigen Matriarchin Haldria von Senneberg-Ruchin versucht noch immer, diese Schande reinzuwaschen. Zwei ihrer Kinder dienen bereits der Rondra-Kirche, zusätzlich versucht sie seit Jahren, den kleinen Schrein in den Senntalhöhlen zu einem ausgewachsenen Rondra-Tempel auszubauen.
Bemerkenswerte lebende Vertreter
- Haldria von Sennenberg-Ruchin, Junkerin auf dem Gut Leutrutz
- Brin von Sennenberg-Ruchin, gräflicher Jagdhüter, Tempelvorsteher im Mardershöher Jagdtempel